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Jeder Bürger hat Rederecht? Klingt erstmal gut, aber ich bin mir da etwas unsicher. Hier wäre ein Werkzeug gegeben für etwaige Unruhestifter oder sogar Seperatisten.
Tja, es gibt keine perfekte Welt und jeder Vorteil produziert im allgemeinen auch einen Nachteil.
Der Punkt ist ob man versuchen will langfristig einen aktiven RdN zu schaffen oder ob man wie gehabt vorgehen will.
Bei wie gehabt prophezeihe ich in kürzester Zeit schon die ersten die sich nicht mehr im RdN blicken lassen werden.
Da wird dann irgendwas nicht so geregelt wie es irgendwer will und schon steigt der beleidigt aus. Bei Mitmachrecht für alle kann ein Staat aber de facto nur raus wenn wirklich alle seine Bürger raus sind.
Und überhaupt warum soll ein Staat wie Anturien mit einem Delegierten vertreten sein und einer wie Dreibürgen auch mit einem? Bei staatlichen Gesprächen - hier Gesprächskonferenz genannt ist das so.
Bei allem anderen, also Vertrags und Projektarbeit kann beliebig viel Input kommen, da kommen dann eben auch mal 5 aus Dreibürgen und bringen sich ein.
Natürlich mag es dabei den Regierungen nicht schmecken wenn sie ein Projekt ablehnt und die Hälfte Ihrer Bürger trotzdem dran arbeitet - aber ein eher Basisdemokratischer Ansatz nimmt das schlicht billigend in Kauf. Die Umsetzung von allem was gesagt wird ist ja sowieso dann Ländersache.
Das ganze zielt allerdings zugegebenermaßen auf maximale Aktivität ab und stellt die auch als Priorität hin.
Wenn Bürger das Rederecht haben bzw. Petitionsrecht, was ja nicht schaden kann, dann sollten wir es aber nicht RdN nennen. Wobei der Name das geringste Problem ist, sollten wir diesen ans Ende der Konferenz setzen. RdN halte ich zumindest für vorbelstet.
Völkerbund wäre dann ja bei der Bürgerbeteiligung besser. Oder Liga der Welt, was weiss ich.
Wenn jeder Staat automatisch Mitglied ist, was merkwürdig ist, dann wäre der RdN nicht mehr exklusiv. Diesen Eindruck hatte er ja früher. Das sich dort die besten der besten versammeln und über jene richten, die ihnen nicht passen.
Dennoch muss sicher dann über eine aktive Beteiligung dort geworben werden.
Was der RdN früher nicht tat war präventiv tätig zu sein. Wir sollten durchaus versuchen einmal, das Völkerrecht niederzuschreiben oder zu sammeln.
So wie ich das sehe, definiert derzeit wenig internationale oder transnationale Regeln bis auf das Seerecht.
Kriegsrecht oder Diplomatische Gepflogenheiten gibt es nicht. Immunität etc. wird bilateral geregelt.
Multilaterale Verträge wären da schon etwas gutes.
Man kann ja im Rahmen dieser Konferenz auch einen Workshop zu einer "Bürgerplattform" machen. An sich ist die Idee ja edel, und sie mag ihre Fans haben. Für die Republik Dionysos spielt dieser Gedanke aber keine Rolle. Die Bürger in der Republik sind frei sich in der Welt zu bewegen und können nach ihrem Gutdünken bürgerschaftliches Engagement auch mit Bürgern anderer Nationen eingehen.
Hier ging es neben der Polfrage um die Gründung einer Art Diplomatieplattform, und in diesem Rahmen möchte ich mich mit anderen Regierungen austauschen, und nicht mit zahlreichen Bürgern unterschiedlichster Gesinnung.
Als gewählter Regierungschef haben mich unsere Bürger auch mit der Außenpolitik betraut. Ich vertrete sie nach außen, sie wissen wofür sie mich vorher gewählt haben.
Aber wie gesagt, gegen eine Art Petitionsrecht von Bürgern habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden.
Die Schwyzerische Demokratische Republik schließt sich in dieser Angelegenheit den Ausführungen des Herrn von Rüdenberg an. Zu viele Köche versalzen die Suppe; Basisdemokratie auf diplomatischer Ebene ist größtenteils unsinnig.
Exzellenzen, wir diskutieren schon wieder einen Aspekt. Wie ich höre, sind entsprechende Nebenräume bereits vorbereitet, auch die Bar ist geöffnet worden. Ich darf Sie also einladen, die Debatte an einen genehmen Ort zu verlagern.
Das kann ich Ihnen nicht sagen, Exzellenz. Wenn Sie noch Themen haben, die sie besprechen wollen, ehe es in die Arbeitsgruppen geht, nur zu. Ansonsten denke ich, machen wir für heute Abend Schluss und beginnen morgen mit den Arbeitsgruppen.
Trifft mit einem Assassinen auf der Konferenz ein.
Masa al'hrem, wie man sicher gemerkt haben sollte, ist die illegitime Führung des sogenannten Futunischen Reiches wenig an der Konferenz interessiert. Als Großwersir des einzig legitimen futunischen Staates, des Schahtums Futuna, bin ich selbst verständlich hergereist, um futunische Expertise zu dieser Diskussion beizutragen.
Natürlich spreche ich für das Schahtum im Ganzen, ich bin ja auch der einzig wirklich legitimierte Vertreter. Diesem Futunischen Reich fehlt jegliche Legitimität.
Besteht in Futuna als ein Bürgerkrieg? Denn dort geht scheinbar eher alles ruhig zu. Es wäre nicht schlecht, wenn die offenbar andere Regierung auch einen Vertreter entsenden würde, dann könnte man vllt. hier diese Probleme lösen.