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Warum nicht die Polangelegenheit, also die heutige Organisation der sogenannten Polkonvention in dem noch zu gründenden neuen Völkerbund unterbringen? Dann läge die Zuständigkeit automatisch bei allen Staaten der Welt und die Frage von verschiedenen Lagern wäre erledigt.
Wie gesagt: jede Seite ist aufgerufen, substantielle Kompromisse einzugehen. Sonst macht die ganze Kompromisssuche keinen Sinn.Andro wird, wie bereits mehrfach erwähnt, nur multilaterale Verträge zwischen Staaten abschließen und nicht mit Organisationen, also auch nicht mit der PK.
Die PK sollte aber hingegen wirklich akzeptieren, dass es auch Nichtmitglieder gibt, und das sie gegen dies ekeine legale handhabe hat.
Einen Vertrag mit der PK abzuschließen käme einer Mitgliedschaft gleich.
Kompromisse sind dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten von ihren Maximalpositionen ab- und aufeinander zurücken. Das Kaiserreich Chinopien sieht in der Anerkennung der Polkommission, dass nicht alle Staaten, die die Pole schützen wollen, Mitglied der Polkommission sein müssen. und erwartet im Gegenzug ein entsprechendes Entgegenkommen der Staaten, die - aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen - unbedingt nicht Mitglied sein wollen.Andro wird, wie bereits mehrfach erwähnt, nur multilaterale Verträge zwischen Staaten abschließen und nicht mit Organisationen, also auch nicht mit der PK.
Die PK sollte aber hingegen wirklich akzeptieren, dass es auch Nichtmitglieder gibt, und das sie gegen dies ekeine legale handhabe hat.
Einen Vertrag mit der PK abzuschließen käme einer Mitgliedschaft gleich.
Das Kaiserreich Chinopien teilt diese Auffasung nicht.Um es mal klar zu sagen: Die Polkonvention selbst muß verändert werden wenn es wirklich "substantielle Kompromisse" geben soll.
Ein Vertrag kann ansonsten rechtlich gar nicht unter der Polkonvention liegen bzw. ist imer nur ein Abschreiben derselben.
Von irgendwelchen Kompromissen kann ansonsten jedenfalls keine Rede sein.
Und Anturien ist und bleibt der Auffassung das ein solcher Vertrag sowieso wie eine Änderung der PK zu sehen ist und somit der komplette vorgesehene Prozess durchgeführt werden muß der für so einen Fall vorgesehen ist.
Das Kaiserreich Chinopien teilt diese Auffasung nicht.Um es mal klar zu sagen: Die Polkonvention selbst muß verändert werden wenn es wirklich "substantielle Kompromisse" geben soll.
Ein Vertrag kann ansonsten rechtlich gar nicht unter der Polkonvention liegen bzw. ist imer nur ein Abschreiben derselben.
Von irgendwelchen Kompromissen kann ansonsten jedenfalls keine Rede sein.
Und Anturien ist und bleibt der Auffassung das ein solcher Vertrag sowieso wie eine Änderung der PK zu sehen ist und somit der komplette vorgesehene Prozess durchgeführt werden muß der für so einen Fall vorgesehen ist.
Für das Kaiserreich Chinopien erkläre ich, dass es durchaus wünschenswert ist, wenn die Hohe Polkommission als eigenständige Orgsanisation erhalten bliebe und jene Staaten, die nicht Mitglied der Polkommission werden wollen, einen standardisierten Schutzvertrag abschließen.
Aus Sicht des Kaiserreichs Chinopien macht es wenig Sinn, einmal gefundene Lösungen, die sich bewährt haben, immer wieder in Frage zu stellen und so zu einer Verunsicherung beizutragen, die letztendlich nur zu Spannungen und Konflikten führt.
Insofern hält das Kaiserreich Chinopien Aussagen, wonach an der Polkommission eine Lösung vorbei gefunden werden könne, für wenig hilfreich und zielführend. Vielmehr müssen beide Seiten zu substantiellen Kompromissen bereit sein. Ein solcher substantieller Kompromiss könnte so aussehen, dass die Polkommission akzeptiert, dass nicht alle Staaten der Welt Mitglied der Polkommission sind nd im Gegenzug diese Staaten direkt mit der Polkommission einen Vertrag zum Schutz der Pole abschließen, die die Polkommission grundsätzlich anerkennt.
Der vor Kurzem in Andro ausgehandelte ist aus Sicht des Kaiserreichs Chinopien dafür eine solide und ausgleichende Grundlage.
Nicht immer kann man sich seine Vertragspartner aussuchen, Exzellenz.Andro sieht das leider völlig anders. Obwohl Andro zu sehr großen Eingeständnissen und Kompromissen bereit war, u.a. die Zusage von Inspektoren und der Rücknahme der Hoheitsansprüche, hat die PK bzw. einzelne Mitglieder weiteragiert und stellte weitere Forderungen.
Einen Teil stellte das zufrieden, andere Staaten wollten mehr Zugeständnisse. Also soviel zu den Kompromissen. Chinopien ist auch nicht direkt involviert in die aktuelle Problematik, Andro sehr wohl schon.
Es ist absolut gegen Andros Politik mit Organisationen denen es nicht angehört Vertäge zu schließen. Nochmal, dann können wir auch ebenso beitreten, was wir aber nicht machen. Andro wird sich nicht einseitig rechtlos an eine Organisation binden.
Wir präferieren sehr stark den anturischen Vorschlag zu einem multilateralen Polvertrag. Wenn alle Staaten, die nicht der PK angehören diesen ratifizieren, ist das gesamte Problem gelöst.
Also warum eiern wir hier herum und reden über das Für und Wider der PK, wenn das Ziel sehr einfach ist: Vertrag erarbeiten, abstimmen, ratifizieren und gut ist.