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Verzeihen Sie, Exzellenz, aber Ihre Argumentation ist geradezu absurd. Andro schafft mit seiner Konfrontationspolitik erst die Probleme und dann muss man sich eine solche Argumentation anhören. Sie sprechen von Geduld und Friedenswillen, und legen die Geduld der Polkommission als Ineffizienz aus; macht man Sie darauf aufmerksam, darf man sich als nächstes anhören, man drohe Andro mit Krieg.Drohen sie Andro gerade allen ernstes mit Krieg? Die Polkommmission, die die Pole schützen soll, droht mit Krieg? Auf der Weltfriedneskonferenz?
Wir wollen Probleme lösen, nicht welche schaffen.
Im bin in der Tat empört darüber, was sie da sagen.
Geduld und Friedenswillen erkenne ich da leider nicht bei allen. Ich kann es bei manchen in den Augen sehen, wie gerne sie nur anderen ihren Willen aufzwingen möchten.
(3) hingegen ist der erste Knackpunkt. Wenn ich mich recht erinnere ist das schlicht aus dem vertrag über die Hoheitsgewässer kopiert, beinhaltet aber einiges.
Zitat
Nach der Polkonvention ist Militärische Schiffahrt schlciht verboten. Alleine will mir der Sinn nicht ganz einleuchten. Bezüglich der Umweltbelastung sehe ich keinen Unterschied zur zivilen Schiffahrt. Und warum soll durch das Gebiet nicht ein Kreuzer von A nach B fahren? Wenn hier einer begründete Zweifel hat, kann man auch alles ändern.
Zitat
Das gibt es in der Polkonvention wenn mich meine Erinnerung nicht trügt gar nicht - da kann man in der Luft machen was man will. Das wiederrum scheint mir eine echte Lücke zu sein die man am einfachsten analog der Schiffahrt schließt.
Zitat
"(10) Die unterzeichneten Staaten kommand darin überein gemeinsam die Polizeihoheit über das genannten Gebiet auszuüben und in Abstimmung eine Multinationale Polizeitruppe einzusetzen welche Straftaten in dem Gebiet unterbindet. Es findet dabei das Strafrecht des Staates Anwendung welcher die nächstgelegene Forschungsstation betreibt."
Wie oft wollen sie das eigentlich nich gebetsmühlartig wiederholen? Das haben wir von Frau Bont nun 10x gehört und andere sicher auch.Verzeihen Sie, Exzellenz, aber Ihre Argumentation ist geradezu absurd. Andro schafft mit seiner Konfrontationspolitik erst die Probleme und dann muss man sich eine solche Argumentation anhören. Sie sprechen von Geduld und Friedenswillen, und legen die Geduld der Polkommission als Ineffizienz aus; macht man Sie darauf aufmerksam, darf man sich als nächstes anhören, man drohe Andro mit Krieg.
Hätten Sie, wie Frau Bont mehrfach schon betont hat, Ihre Bedenken und Sicherheitsinteressen auch nur einmal wenigstens ansatzweise innerhalb der Polkommission zur Sprache gebracht, dann wäre der ganze Konflikt gar nicht erst entstanden.
Die ganze Argumentation gegen die Polkommission und der Hinweis, Andro wolle partout nicht Mitglied der PK werden bzw. sich an diese binden, ist doch nur vorgeschoben. Denn jeder Vertrag, sei er nun mit der PK geschlossen oder ein multilateraler, schränkt die androische Souveränität ein. Der Vorteil für Andro wäre im Falle eines Wegfalls der PK, dass keine internationale neutrale und nach objektiven sowie nicht interessengeleiteten Kontrolle mehr da wäre. Andro steckt sich seinen Claim ab und wird dann darin schalten und walten, wie es seiner Regierung gerade gefällt. Und wenn dann Andro nach - sagen wir 2 Jahren - den Vertrag wieder kündigt, weil die Regierung meint, die wirtschaftlichen Interessen Andros würden grob verletzt werden, dann wird niemand da sein, der Andro effektiv in seine Schranken weisen wird.
Im übrigen steht noch immer die klare Aussage aus Koskow aus: ja, das Gesetz über die Ausdehnung der androischen Hoheitsgebiete über Teile der Arktis wurde per Parlamentsbeschluss ausser Kraft gesetzt wird. Das wäre mal ein erstes Signal aus Koskow, dass es Andro ernst meint, mit der Suche nach einer einvernehmlichen diplomtischen Lösung.
Wir brauchen eine neutrale internationale Verwaltung über die Polgebiete, die jederzeit in der Lage ist, den Schutz der Pole durchzusetzen; eine solche neutrale internationale ist die Hohe Polkommission.
So lange Sie oder die androische Regierung die Geschichte verbreitet, die Polkommission könne die Pole nicht effektiv schützen, Andro sei das arme und wehrlose Opfer einer kriegslüsternen Organisation, werden Sie damit leben müssen, dass es Personen und Regierungen gibt, die dagegen halten und die Tatsachen in klares Licht rücken.Wie oft wollen sie das eigentlich nich gebetsmühlartig wiederholen? Das haben wir von Frau Bont nun 10x gehört und andere sicher auch.Verzeihen Sie, Exzellenz, aber Ihre Argumentation ist geradezu absurd. Andro schafft mit seiner Konfrontationspolitik erst die Probleme und dann muss man sich eine solche Argumentation anhören. Sie sprechen von Geduld und Friedenswillen, und legen die Geduld der Polkommission als Ineffizienz aus; macht man Sie darauf aufmerksam, darf man sich als nächstes anhören, man drohe Andro mit Krieg.
Hätten Sie, wie Frau Bont mehrfach schon betont hat, Ihre Bedenken und Sicherheitsinteressen auch nur einmal wenigstens ansatzweise innerhalb der Polkommission zur Sprache gebracht, dann wäre der ganze Konflikt gar nicht erst entstanden.
Die ganze Argumentation gegen die Polkommission und der Hinweis, Andro wolle partout nicht Mitglied der PK werden bzw. sich an diese binden, ist doch nur vorgeschoben. Denn jeder Vertrag, sei er nun mit der PK geschlossen oder ein multilateraler, schränkt die androische Souveränität ein. Der Vorteil für Andro wäre im Falle eines Wegfalls der PK, dass keine internationale neutrale und nach objektiven sowie nicht interessengeleiteten Kontrolle mehr da wäre. Andro steckt sich seinen Claim ab und wird dann darin schalten und walten, wie es seiner Regierung gerade gefällt. Und wenn dann Andro nach - sagen wir 2 Jahren - den Vertrag wieder kündigt, weil die Regierung meint, die wirtschaftlichen Interessen Andros würden grob verletzt werden, dann wird niemand da sein, der Andro effektiv in seine Schranken weisen wird.
Im übrigen steht noch immer die klare Aussage aus Koskow aus: ja, das Gesetz über die Ausdehnung der androischen Hoheitsgebiete über Teile der Arktis wurde per Parlamentsbeschluss ausser Kraft gesetzt wird. Das wäre mal ein erstes Signal aus Koskow, dass es Andro ernst meint, mit der Suche nach einer einvernehmlichen diplomtischen Lösung.
Wir brauchen eine neutrale internationale Verwaltung über die Polgebiete, die jederzeit in der Lage ist, den Schutz der Pole durchzusetzen; eine solche neutrale internationale ist die Hohe Polkommission.
Nun neutral ist die PK nicht, bzw. einige Mitglieder nutzen sie klar als Plattform für ihre Zwecke. Und das mit der Konfrontationspolitik könnten wir auch anders herum sehen.
Aber wir sind ja hier um nicht zum 10 mal anzuhören, was falsch war, sondern wie wir es ändern können.
Neutralität erreicht man eigentlich nur dann, wenn es keine Organisation gibt. Daran scheiterte einst doch auch der RdN.
Andro ist an einem multilateralen Vertrag interessiert und der Vorschlag aus Anturien geht für uns in die richtige Richtung. Man muss dann nur sehen, das diesem dann auch Staaten beitreten. Entsprechend gilt es das zu respektieren, so wie wir durchaus respektieren, das sich einige eine starke Organisation wünschen. Entsprechend erkennen aber dann sicher alle die gemeinsamen Ziele des Schutzes der Pole an.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mischa Solowjow« (8. Mai 2014, 10:39)
Die Republik Dionysos würde einen schlanken Polvertrag einer Mitgliedschaft in einer Polorganisation vorziehen.
Allerdings wäre der futunische Vorschlag für uns auch tragbar.
Das MI schließt sich dem vollumfänglich an.