Sie sind nicht angemeldet.

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beruf: Diplomatin

Wohnort: Buxhausen

Region: Lorertal

  • Nachricht senden

31

Mittwoch, 7. Mai 2014, 15:17

SimOffDas mit dem Sitz hatte ich ja früher schon mal angemerkt. Im Grunde ist es piepegal, wo wir den Sitz der Organisation wählen, wenn ein unabhängiges Forum / ein Unterforum bei der CartA eingerichtet werden soll. Der Sitz ist dann wie angemerkt nur pro forma.
@Verlegung: Bei Löschung eines Staates stünden Probleme ins Haus, wenn keine Verlegung möglich wäre.


Eine Verlegung des Sitzes zu ermöglichen scheint mir aber sinnvoll, wenn der bisherige Sitz nicht beibehalten werden kann.
Über Voraussetzungen für den Beitritt kann man sicherlich sprechen.
Der Generalsekretär verfügt über keine wirkliche Macht, er kann lediglich Vorschläge initiieren und Vertreter ernennen, die keine Befugnisse haben. Ansonsten schwingt er Reden - oder auch nicht. Die Vertretung wäre indes über die Vertreter der Staaten gesichert.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

32

Mittwoch, 7. Mai 2014, 15:37

"Der Generalsekretär wird ermächtigt, diesen temporär aus wichtigen Gründen zu verlegen und Vereinbarungen zu schließen, um die Errichtung des Sitzes"

Mal abgesehn davon das der Satz unvollständig ist, ist genau das nicht akzeptabel.
Der Generalsekretär kann danach auch feststellen das das Dach undicht ist und der Rat deshalb sonstwohin verlagert wird. Und temporär kann alles von 1 Minute bis 100 Jahre sein.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

Beruf: Diplomatin

Wohnort: Buxhausen

Region: Lorertal

  • Nachricht senden

33

Mittwoch, 7. Mai 2014, 15:48

Welches Verfahren schlagen Sie stattdessen vor, Exzellenz?
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

  • Nachricht senden

34

Mittwoch, 7. Mai 2014, 16:17

Dann hat eine Ölplattform oder künstliche Insel vor der Küste.

35

Mittwoch, 7. Mai 2014, 17:03

Welches Verfahren schlagen Sie stattdessen vor, Exzellenz?

Den Passus schlicht streichen.
Die Generalversammlung legt einmalig den Standort fest und da bleibt er dann solange bis es wirklich zwingende Gründe gibt- wie eine Atombombe trifft unverhofft ein oder ein Erdbeben klopft an die Wände.

SimOffWenn man das Forum wechseln muß dann hat das vermutlich reine SimOff Gründe, und da wird man dann wohl in der Lage sein Ersatz zu finden. Praktisch platziert man das ganze in einem unabhängigen Forum a la CartA oder ein eigenes, das hat ja nun auch damals geklappt soweit ich das gesehen hatte, und SimOn ist es mir Wurst, meinethalben auf eine kleine einsame Insel.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

36

Mittwoch, 7. Mai 2014, 20:04

Ich stimmte Anturien und der Republik Dionysos zu was die Frage mit dem Sitz betrifft.

37

Mittwoch, 7. Mai 2014, 22:40

Die Frage stellt sich allerdings schon. Es könnte ja durchaus vorkommen, daß der gastgebende Staat einer größeren Zahl von Delegierten den Zutritt verwehrt. Das Generalsekretariat trägt hierin gewisser Weise die Verantwortung, daß ale Mitglieder auch tatsächlich teilnehmen können.
Minister des Auswärtigen des Freistaates Korland

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

  • Nachricht senden

38

Mittwoch, 7. Mai 2014, 23:00

Oder das man der Ansicht ist, der Standort seie politisch gewählt. Jedenfalls sollte das Gelände dem politischen Zugriff der Gastnation entzogen werden. Heißt, dass das Gelände Immunität genießt.

Diese Fragen sind aber sekundär, wenn wir nicht den Inhalt und Struktur geklärt haben.

39

Donnerstag, 8. Mai 2014, 00:43

Wie heißt es so schön?Es gibt nichts Gutes, außer man tut es . Es ist ein konkretes Angebot an die Weltgemeinschaft.
Jeder Staat kann einen Delegierten entsenden, es gibt keine Verpflichtungen, es kann über alles geredet werden, auf Wunsch auch auf bi- oder trilateraler Ebene.
Die Frage ist nur, ob die Weltgemeinschaft bereit ist, dieses Angebot anzunehmen und einfach anzufangen oder nicht.
Johannes Kleven (Demokratische Union)
Sonderbeauftragter der Unionsregierung

40

Donnerstag, 8. Mai 2014, 01:05

Da es der DU nur darum geht, damit einen Status zu beanspruchen, den sie zu Recht vor Jahren verloren hat, halte ich es für das Beste, wenn das Gros der Weltgemeinschaft diese billige Werbung weiterhin ignoriert.
Großwesir des Schahtums Futuna

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

  • Nachricht senden

41

Donnerstag, 8. Mai 2014, 02:09

Weltrat, als ein allgemeines Forum für Debatten und internationale Fragen mit der Aufgabe die Zusammenarbeit zu ermöglichen und zu fördern.

Beruf: Hochschullehrer (Dion. Geschichte)

Region: Ausland

  • Nachricht senden

42

Donnerstag, 8. Mai 2014, 07:35

Die Frage ist nur, ob die Weltgemeinschaft bereit ist, dieses Angebot anzunehmen und einfach anzufangen oder nicht.
Die Frage ist doch längst beantwortet, sonst säßen wir wohl nicht in Bergen, oder?

XXXIV. Kanzler der Republik Dionysos
Dionyscher Außenminister


43

Donnerstag, 8. Mai 2014, 07:59

Mich interessiert ehrlich gesagt weniger was wäre wenn der absolut unwahrschinliche Fall X eintrifft sondern was da ganz konkret für Fehlentwicklungen im Vertragsentwurf drin stehen.

Nehmen wir mal an es sei jemanden daran gelegen den RdN zu instrumentalisieren. Dann kann er sich doch derzeit nur freuen.
Das einzige was es braucht ist eine Mehrheit der Staaten. Und wer jetzt meint das sei doch dann gut, wenn es die Mehrheit ist, der sollte bedenken das der RdN gerade nicht dazu da ist das Mehrheiten Minderhiten terrorisieren.
Aber zurück wie das dann abläuft:
1. Die Mehrheit der Staaten wählt sich den ihnen genehmen Generalsekretär X plus Stellvertreter Y.
2. Der Generalsekretär entzieht jetzt jedem nicht genehmen Vertreter das Rederecht. Kann er ja hiernach jederzeit ohne jeden Grund für ewig.
3. Der Gernalsekretär erklärt das die Versammlung nicht mehr sicher ist und verlegt Sie deshalb in das eigene Land. Auch das ist derzeit problemlos möglich.
4. Der Generalsekretär erklärt der Weltgemeinschaft das per Beschluss Land X als Terrorstaat erkannt wurde und man harte Maßnahmen einleiten wird.
5. Land X wird von einigen Ländern militärisch abgegangen, im Rücken der "legitimierende" Beschluss des RdN - macht sich ja zumindest öffentlich gut - und anschließend wie geplant aufgeteilt-

Ich kann leider der Versicherung Bergens das der GenSek ja nichts zu melden hat nicht ganz folgen wenn er hier u.a. beliebig Rederechte entziehen und den Tagungsort verlegen kann.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

  • Nachricht senden

44

Donnerstag, 8. Mai 2014, 10:34

Ämter werden immer von einer Person ausgefüllt. Diese kann stark oder schwach sein unahängig von den Amtskompetenzen.

Mich interessiert in der Sache nach wie vor die Meinung der anderen Staaten.

Beruf: Diplomatin

Wohnort: Buxhausen

Region: Lorertal

  • Nachricht senden

45

Donnerstag, 8. Mai 2014, 17:25

Exzellenz Thrace,
1. Eine Wahl bedingt immer eine Mehrheit der Stimmen. Wir können auch eine 2/3-Mehrheit festlegen oder eine 3/4-Mehrheit, aber ändert das etwas, wenn schon 50% der Staaten gewonnen werden konnten? Es ist eine zusätzliche Hürde, aber vom Prinzip her ist dieses Problem nicht lösbar, fiktional ist alles vorstellbar. In der Realität dürfte es einem Scharlatan schwerfallen, mehr als die Hälfte der Stimmen zu bekommen.
2. Mit dem Rederechtsentzug, bei dem man tatsächlich Fehlverhalten als Bedingung vorsehen sollte, handelt es sich um eine Handlung ohne "weitere Nachteile oder Konsequenzen." - Das heißt, der Vertreter kann weiterhin sein Stimmrecht ausüben, sich sogar später wieder zu Wort melden. Nur eben in der laufenden Debatte nicht.
3. Das ist richtig, aber ein Wechsel des Versammlungsortes muss immer auch von den Mitgliedern mitgetragen werden, deren Vertreter schließlich ebenfalls umziehen müssen.
4. Das kann der Generalsekretär ja tun, nur bräuchte er dazu eine Mehrheit der Stimmen der Generalversammlung.
5. Diese vermeintliche Legitimation wird sich jeder erschleichen können, der die Mehrheit der Stimmen hat. Es ist aber nicht Aufgabe des Rates, Krieg zu genehmigen oder zu untersagen. Ein solcher Vorschlag war von bergischer Seite bei einer früheren Konferenz gemacht worden, ist aber damals mit breiter Mehrheit abgelehnt worden.
Dementsprechend kann jedes Land ein anderes angreifen oder verteidigen, ohne Konsequenzen nach diesem Dokument befürchten zu müssen, abgesehen von einer Verurteilung. Gegenmaßnahmen zu treffen bleibt ebenso unbenommen. Das ist ja der Wunsch der Mehrheit der Staaten - eine Gesprächsplattform ohne Durchgriffsrechte.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (8. Mai 2014, 17:25)