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[Weltkonferenz] Bestehendes Völkerrecht

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Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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46

Donnerstag, 8. Mai 2014, 02:03

Ach ich soll als Minister mit dem Finger schnipsen nur weil sie wünschen das das Gesetz außer Kraft tritt? Reden sie dafür mit der Abgeordneten der Duma, nicht mit mir. Ich denke sie sind Demokrat?

Herr Kleven, solange sie Andro als Aggressor sehen, gegen wen auch immer, lohnt es sich gar nicht weiter zu reden. Denn solange verwehren sie sich einer konstruktiven Debatte und dann macht reden auch keinen Sinn

47

Donnerstag, 8. Mai 2014, 08:08

Also inzwischen blicke ich da dann auch nciht mehr durch.
Was genau heißt denn dann das die Hoheitsansprüche niedergelegt wurden?
Also Ihr Präsident kann nicht mit dem Finger schnippen und das Gesetz außer Kraft setzen, aber er kann mit dem Finger schnippen und das Gesetz außer, ja was?, praktische Umsetzung setzen?

Ansonsten hätte ich gerne gewußt warum man mehrere Konferenzräume aufmacht weil man mehrere Themen parallel abarbeiten will und dann doch überall beim Polkonflikt landet?
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

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48

Donnerstag, 8. Mai 2014, 10:31

Niedergelegt heißt, das die Exekutive derzeit keine Hoheitsansprüche durchsetzt oder geltent macht oder beansprucht. In Rücksprache mit dem Gesetzgeber, der Duma, ist es möglich, ein Gesetz auch einvernehmlich ruhen zu lassen, also nicht durchzusetzen oder durch die Exekutive einzufordern. Das ist das, was einige Staaten von Andro gefordert haben und wir sind dem nachgekommen. Da sollte man nicht mehr nachhaken. Bis es eine Regelung gibt bleibt der status quo und wenn wir eine haben, verschwindet auch der Anspruch.

An der Polproblematik, die ich eigentlich eher klein finde, stoßen sich die Köpfe, und es geht mehr um Vertrauensfragen glaube ich. Man wirft uns Aggression und noch viel mehr vor. Das sind alles Irrtümer und massive Fehlkommunikation .Daher sollten wir damit aufräumen.
Also die Chance hier nutzen.

Wohnort: Grárvík, Eldeyja

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49

Donnerstag, 8. Mai 2014, 19:41

Ach ich soll als Minister mit dem Finger schnipsen nur weil sie wünschen das das Gesetz außer Kraft tritt? Reden sie dafür mit der Abgeordneten der Duma, nicht mit mir. Ich denke sie sind Demokrat?

Warum reden Sie dann hier über einen Vertrag, von dem Sie sagen, dass er in ferner Zukunft den gleichen Effekt hätte? Ist das Inkraftsetzen eines Vertrags nicht ebenfalls Aufgabe der Duma und wir sollten lieber mit Abgeordneten als mit Ihnen reden?
Jónas Sigurðsson
Republik Eldeyja

50

Donnerstag, 8. Mai 2014, 19:51

Also ich kann mich erinnern das er dazu hier bereits aussagte das solche Verträge in Andro über dem Gesetz stehen.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

Wohnort: Grárvík, Eldeyja

Region: Ausland

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51

Donnerstag, 8. Mai 2014, 20:00

Ja, darauf beziehe ich mich. Ich gehe zumindest davon aus, dass Verträge in Andro von der Duma ratifiziert werden müssen, also letztendlich den gleichen Entscheidungsweg nehmen wie Gesetze. Deswegen verstehe ich nicht, wieso er meint, die Zustimmung der Duma zu einem (wesentlich weitreichenderen) Vertrag zu bekommen, aber sich nicht in der Lage sieht, die Aufhebung eines Gesetzes in die Wege zu leiten.

Außer natürlich, dass er nicht will und das beim Vertrag noch nicht zugeben darf.
Jónas Sigurðsson
Republik Eldeyja

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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52

Donnerstag, 8. Mai 2014, 20:46

Herr Sigurdsson, bitte, bitte beschäftigen sie sich einmal mit der androischen politisch, politischen Kultur und allgemeinen Kultur.
1. ist die Regierung für einen Vertrag und das schon lange
2. sind die Dumaparteien ebenfalls für einen Vertrag, das wurde in genug Reden dort kund getan
3. gibt es ein Gesetz das die Regierung auffordert, eine neue Regelung für den Pol zu finden.

Also hat mich die Duma mehrfach legitimiert, hier einen Vertrag auszuhandeln. Bitte, reden wir hier nicht darum, was ich darf und was nicht, sondern reden wir darüber, was wir wollen und dann sehen wir, was geht.
Ich erachte es als wenig konstruktiv, ständig darüber zu reden, was in welchem Land Sitte ist.

Aber ja, meine Regierung will das Gesetz nicht aufheben, da es derzeit sonst KEINE Regelung für Andro gäbe, den Pol zu schützen. Wenn ein Vertrag besteht, ist das damit ad acta. Aber so nebenbei geht es hier eigentlich um das Völkerrecht.

Ich würde gerne zum Thema des Völkerrechts zurück.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mischa Solowjow« (8. Mai 2014, 23:30)


53

Donnerstag, 8. Mai 2014, 21:40

Ach ich soll als Minister mit dem Finger schnipsen nur weil sie wünschen das das Gesetz außer Kraft tritt? Reden sie dafür mit der Abgeordneten der Duma, nicht mit mir. Ich denke sie sind Demokrat?

Herr Kleven, solange sie Andro als Aggressor sehen, gegen wen auch immer, lohnt es sich gar nicht weiter zu reden. Denn solange verwehren sie sich einer konstruktiven Debatte und dann macht reden auch keinen Sinn
Als Demokrat weiß ich auch, dass es für die Regierung kein groés Problem sein dürfte, einen entsprechenden Antrag im Parlament einzubringen.

Ja, ich und die Unionsregierung sehen Andro in der Tat als Aggressor. Natürlich kann man das zum Anlass nehmen, und sämtliche Gresprächsfäden abschneiden, wie es Andro mit der Ausweiung unseres Botschafters und der Schließung der Botschaft getan hat. Dass ich hierher entsandt wurde demonstriert, dass dies zumindest nicht der Stil der nocht amtierenden Unionsregierung Bont ist.
Johannes Kleven (Demokratische Union)
Sonderbeauftragter der Unionsregierung

54

Donnerstag, 8. Mai 2014, 21:44

Niedergelegt heißt, das die Exekutive derzeit keine Hoheitsansprüche durchsetzt oder geltent macht oder beansprucht. In Rücksprache mit dem Gesetzgeber, der Duma, ist es möglich, ein Gesetz auch einvernehmlich ruhen zu lassen, also nicht durchzusetzen oder durch die Exekutive einzufordern. Das ist das, was einige Staaten von Andro gefordert haben und wir sind dem nachgekommen. Da sollte man nicht mehr nachhaken. Bis es eine Regelung gibt bleibt der status quo und wenn wir eine haben, verschwindet auch der Anspruch.

An der Polproblematik, die ich eigentlich eher klein finde, stoßen sich die Köpfe, und es geht mehr um Vertrauensfragen glaube ich. Man wirft uns Aggression und noch viel mehr vor. Das sind alles Irrtümer und massive Fehlkommunikation .Daher sollten wir damit aufräumen.
Also die Chance hier nutzen.

Es wurde von Anfang an immer deutlich gefordert: Andro muss das entsprechende Gesetz per Parlamentsbeschluss ausser Kraft setzen. Alles andere ist Augenwischerei. Auch dass Sie sich hinter die Parlamentssouveränität zurückziehen ist nichts weiter als Augenwischerei. Denn wenn die androische Regierung wirklich wollte, hätte sie eine Mehrheit in der Duma.

Und was die massive Fehlkommunikation angeht: sobald Andro diese einstellt, wird es keine mehr geben.
Johannes Kleven (Demokratische Union)
Sonderbeauftragter der Unionsregierung

55

Donnerstag, 8. Mai 2014, 21:51

Herr Sigurdsson, bitte, bitte beschäftigen sie sich einmal mit der androischen politishc, politischen Kultur und allgemeinen Kultur.
1. ist die Regierung für einen Vertrag und das schon lange
2. sind die Dumaparteien ebenfalls für einen Vertrag, das wurde in genug Reden dort kundt getan
3. gibt es ein Gesetz das die Regierung auffordert, eine neue Regelung für den Pol zu finden.

Also hat mich die Duma mehrfahc legitimiert, hier einen Vertrag auszuhandeln. Bitte, reden wir hier nicht darum, was ich darf und was nicht, sondern reden wir darüber, was wir wollen und dann sehen wir, was geht.
Ich erachte es als wenig konstruktiv, ständig darüber zu reden, was in welchem Land Sitte ist.

Aber ja, meine Regierung will das Gesetz nicht aufheben, da es derzeit sonst KEINE Regelung für Andro gäbe, den Pol zu schützen. Wenn ein Vertrag besteht, ist das damit ad acta. Aber so nebenbei geht es hier eigentlich um das Völkerrecht.

Ich würde gerne zum Thema des Völkerrechts zurück.
Sie wollen zurück zum Thema Völkerrecht?
Was sollen wir denn da besprechen, wenn Andro eh völkerrechtliche Verträge kündigt, sobald es der Regierung Andros opportun erscheint?
Ich denke, solange die Polkrise nicht gelöst wurde, brauchen wir uns um andere Völkerechtsfragen erst gar nicht den Kopf zerbrechen. Und sas ist meines Erachtens auch der Grund - um die entsprechende Frage zu benatworten, die aufgeworfen wurde - dafür, dass wir immer wieder auf die Polfrage zu sprechen kommen.
Johannes Kleven (Demokratische Union)
Sonderbeauftragter der Unionsregierung

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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56

Donnerstag, 8. Mai 2014, 23:38

Aggressor? Gegen wen? Bedrohen wir ein Land? Greifen wir jemanden an? Nein! Sanktionen sind eher eine Aggression. Aber seis drum.
Sind sie mit den Schuldzuweisungen auch endlich mal fertig? Herr Kleven, das führt zu nichts! Ich will Lösungen für die Zukunft und mir nicht ständig anhören, was sie uns vorwerfen und was ich dann wieder verwerfe. Das geht ewig so weiter.
Und Herr Kleven, setzen sie mal die Sanktionen in ihrem Parlament außer Kraft, dann hätten wir ja faire Bediungen auf Augenhöhe.

Aber ja, ich verbiete mir, dass uns irgendjemand in unsere Souveränität reinredet oder etwas erzwingt. Die Duma ist souverän, der Präsident ist es, Andro ist es.
Die Probleme zwischen unseren beiden Nationen, besprechen wir woanders, nicht hier! Die haben mit der Welt nichts zu tun!

Und wir brauchen ein Völkerrecht, weil damit derzeit keiner etwas anfangen kann, aber jeder meint, er wäre auf der legitimen Seite.

Also, gibt es konkrete Schritte? Nutzen wir als Vorlage den UVNO Vertrag oder etwas neues?





Erste Konvention über das Völkerrecht
Abschnitt I – Allgemeines

Artikel 1: Völkerrechtssubjekte

[1] Völkerrechtssubjekte
Als Völkerrechtssubjekte gelten Staaten und internationale Organisationen, die als Träger von bestimmten völkerrechtlichen Rechten und Pflichten identifiziert werden.

[2] Staaten
Ein Staat ist ein gesellschaftliches System, das ein gemeinsames als Staatsgebiet abgegrenztes Territorium, ein dazugehöriges Staatsvolk und über die entsprechende Staatsgewalt in diesem Territorium verfügt.

[3] Internationale Institutionen
Internationale Organisationen sind Organisationseinheiten, die aus mindestens zwei Staaten bestehen, überstaatlich handeln und über mindestens ein ausführendes Organ verfügen, das für die Organisation handelt.

[4] Anerkennung
Staaten können jederzeit Völkerrechtssubjekte anerkennen.
Vom ... als anerkannt gelten jene Staaten und internationale Organisationen, die von mindestens drei Mitgliedsstaaten der Vollversammlung anerkannt werden.


Artikel 2: Internationale Beziehungen

[1] Gute nachbarschaftliche Beziehungen
Diplomatischer Kontakt ist die Grundlage der internationalen Staatengemeinschaft. Dabei sollen sich die Beziehungen zwischen Staaten an dem Prinzip guter Nachbarschaftlichkeit orientieren, gleich ob die Staaten eine gemeinsame Grenze teilen, oder nicht.

[2] Einrichtung von Botschaften
Der Austausch von Botschaftern gilt als höchste Form der diplomatischen Beziehungen.
Botschaften genießen dabei Imunität, sind also vor unbegründeten staatlichen Eingriffen geschützt.

[3] Diplomaten
Diplomaten sind Gesandte der Staaten und internationalen Organisationen, die diese schwerpunktmäßig im Ausland vertreten. Zur Ausübung ihrer Tätigkeit wird ihnen diplomatische Immunität gewährt.

[4] Persona non grata
Lässt sich ein Angehöriger des diplomatischen Dienstes in einem Gastland etwas zu Schulden kommen, so hat das jeweilige Gastland die Möglichkeit den Diplomaten zur Persona non grata zu erklären und innerhalb einer bestimmten Frist des Landes zu verweisen.


Artikel 3: Allgemeines zwischenstaatliches Gewaltverbot

[1] Die Unterzeichner-Staaten verzichten auf jede Form der Gewalt zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele gegenüber anderen Staaten.
[2] Die vertragsschließenden Staaten ächten jede Art von zwischenstaatlicher Gewaltanwendung und setzen auf diplomatische Konfliktlösungsmechanismen.
[3] Ausgenommen von diesem allgemeinen Gewaltverbot ist der Verteidigungsfall, wenn ein Staat von einem anderen angegriffen wird.

Artikel 4: Verbot von Massenvernichtungswaffen

[1] Unter Massenvernichtungswaffen versteht diese Konvention sämtliche Formen von atomaren, biologischen und chemischen Waffen.
[2] Die Unterzeichnerstaaten verzichten auf den Einsatz von Massenvernichtungswaffen.

Abschnitt II – Staats- und Völkerrecht

Artikel 5: Souveränität
[1] Alle Staaten sind souverän und haben das Recht auf die Wahl ihrer Regierungs- und Staatsform.
[2] Staaten dürfen sich nicht aktiv in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates einmischen. Ausnahmen sind der ausdrückliche Wunsch des betroffenen Staates und Empfehlungen.

Artikel 6: Hoheitsgebiet
[1] Das Hoheitsgebiet erstreckt sich über die gesamte Landmasse eines Staates.
[2] Zum Hoheitsgebiet eines Staates gehören zudem der Luftraum, als auch die Hoheitsgewässer eines Staates.
[3] Die Hoheitsgewässer umschließen die Gewässer eines Staates, die 12 sm von der Küste entfernt sind.
[4] Überschneiden sich die Hoheitsgewässer zweier Staaten ist das Gebiet in der Hälfte zu trennen und beiden Staaten, jeweils die Hälfte zuzuschlagen.
[5] Der Luftraum umfasst den gesamten Raum zwischen der Landmasse und den Hoheitsgewässern eines Staates und dem Weltraum. Hierbei wird die Höhe von 100 km als Grenze zum Weltraum anerkannt.
[6] Jeder Staat hat das Recht den Überflug über sein Territorium und die Durchfahrt durch seine Gewässer zu beschränken. Er kann zudem jederzeit die Einreise von Personen in sein Territorium verbieten.

Abschnitt III - Schlussbestimmungen

(1) Diese Konvention bedarf zu Ihrem In-Kraft-Treten der Ratifizierung. Die Ratifizierungsurkunden sind beim ... bis zum .... ... 2014 zu hinterlegen Das ... fungiert des Weiteren als Depositar der Originalurkunde.
(2) Die vorliegende Konvention ist für den eitritt weiterer Staaten offen. Die Beitrittsurkunden sind beim ... zu hinterlegen.
(3) Die Konvention tritt am 30.ten Tag nach Hinterlegung der fünften Ratifizierungs- oder eitrittsurkunde beim ... in Kraft.
(4) Für Staaten die nach der Hinterlegung der fünften Ratifizierungs- oder eitrittsurkunde beim ... beitreten, tritt diese Konvention für den jeweiligen Staat am 30.ten Tag nach der Hinterlegung der Ratifizierungs- oder eitrittsurkunde des jeweiligen Staates in Kraft.
(5) Der Ratifikationsurkunde können Erklärungen des Unterzeichnerstaates angefügt werden, in denen er die Anwendung aller oder einzelner estimmungen dieser Konvention gegenüber einem oder mehreren anderen Signatar- oder eitrittsstaaten ganz oder teilweise für sich ausschließt. Hiervon ausgenommen sind die Artikel 1 Absatz 1 und 3, sowie Artikel 2 Absatz 1. Erklärungen gegenüber Signatarstaaten können nur bis zum In-Kraft-Treten der Konvention, Erklärungen zu eitrittsstaaten nur bis zur in Absatz 4 genannten Frist beim Generalsekretariat hinterlegt werden.


So das mit dem Hoheitsrecht kann man teilweise streichen, da es ja die Seekonvention gibt. Das mit den Massenvernichtungswaffen könnte auch raus, das sollte man seperat behandeln.
Allgemein noch etwas entschlacken, kürzen und vereinfachen, aber so im Groben ist das eine gute Diskussionsgrundlage.
Ggf. sollte man die Anerkennung vllt. auch ändern, ebenso, was ein Staat ist. Das klingt etws merkwürdig. Da fehlen ja Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsgewalt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mischa Solowjow« (8. Mai 2014, 23:48)


57

Donnerstag, 8. Mai 2014, 23:45

Ich muß mich Herrn Solowjow doch soweit anschließen, daß ich es für nicht zielführend halte, in der Frage der Schaffung eines allgemeinen Völkerrechts, uns in erster Linie mit inneren Angelegenheiten Andros zu beschäftigen. Tatsache ist jedenfalls, daß die Polfrage nicht die einzige oder Hauptfrage des Völkerrechts ist und daß Andro gegen nichts verstoßen haben kann, das noch gar nicht existiert. Wenn man Andro an einem künftigen Recht messen will, dann wird man damit zu warten haben bis ein solches Recht geschaffen ist und kann nicht eine vorauseilende Anpassung verlangen.
Minister des Auswärtigen des Freistaates Korland

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

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58

Donnerstag, 8. Mai 2014, 23:47

nickt


Man sollte Andro nicht an dem Austritt aus der PK messen, sondenr an den übrigen über 20 Verträgen die wir seit 2009 und davor stets treu gehalten haben.

Mal ein Entwurf oben.

59

Freitag, 9. Mai 2014, 00:24

Das Schahtum misst andere Staaten nicht an der Anzahl produzierten Papiers sondern an deren konkretem Handeln.
Großwesir des Schahtums Futuna

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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60

Freitag, 9. Mai 2014, 00:27

Würden wir das tun, würden wir keinem trauen. Das lehrt und ja die Geschichte...
Nun, wie gesagt, oben liegt ein Entwurf vor.