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Wollen wir dann vereinbaren, dass ich 10 Stunden pro Monat für Sie arbeite?
Wir können vereinbaren, dass Sie im Monat für 10 Stunden bezahlt werden, egal ob Sie tatsächlich tätig werden müssen oder nicht. Primär geht es darum, dass wir einen Ansprechpartner haben, wann immer wir ihn brauchen, der eben nicht gegen uns tätig wird.
Hm, kommt darauf an, ob sich Herr Hansen die 11. Stunde im Monat zusätzlich bezahlen lässt, wenn er davor bereits für, sagen wir mal, 20 Stunden ohne aktive Tätigkeit bezahlt worden ist?
In Ordnung. Dann müssten 10 Stunden aber auch die Oberbegrenzung sein, bzw. Mehrarbeit gesondert vereinbart und abgegolten werden.
Auch wenn Sie vorher bereits für 20 Stunden "nichtstun" bezahlt wurden?
Deswegen glaube ich ja das es für beide Seiten sinnvoller wäre nur die tatsächlich angefallene Arbeit zu vergüten. Wir können auch da einen Cap, also eine Obergrenze an Stunden vereinbaren.
Damit würde aber die Exklusivität verloren gehen.
Wir vereinbaren 10 Stunden im Monat und darüber hinausgehende Stunden werden extra bezahlt.
Wirft Christiane einen Blick zu, der besagt, dass sie jetzt ruhig sein soll.
Damit würde aber die Exklusivität verloren gehen.
Wir können vertraglich vereinbare, dass ich kein Konkurrenzunternehmen berate, wäre das in Ordnung?
Wollte schon etwas sagen...... schaut dann aber zu Jin.
Ja, das ist in Ordnung so.
Dann würde ich sagen, wir vereinbaren einen neuen Termin zur Vertragsunterzeichnung und wegen der Umwandlung von Sharkclub in eine GmbH. Oder Sie melden sich einfach, wenn Sie alles vorbereitet haben.
Dann machen wir das so. Ich würde Ihnen dann bei Zeiten einen Entwurf für eine Mandatsvereinbarung und eine Gesellschaftssatzung schicken.
Gerne. So verbleiben wir.
Erhebt sich.
Ich danke Ihnen für das konstruktive Gespräch. Hat mich sehr gefreut.
Reicht ihm die Hand.
Dankeschön, Herr Roh.
Gibt ihm die Hand.
Ich bedanke ich mich ebenfalls, Herr Hansen.
Reicht ihm ebenfalls die Hand.
Auf Wiedersehen.
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Freitag, 4. Juli 2025, 10:21
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