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Samstag, 15. Juni 2013, 14:01

LeCoré
bekommt einen Entwurf reingereicht, den er verteilen lässt



Gesetz über die Kontrolle der Nachrichtendienste

§ 1 – Nachrichtendienste
Nachrichtendienste im Sinne dieses Gesetzes sind der Staatsdienst für innere Sicherheit und der Staatsdienst für äußere Sicherheit und Information.

§ 2 – Kontrollgremium
(1) Das Kontrollgremium für die Nachrichtendienste besteht aus 11 vom Senat gewählten Mitgliedern, gemäß dem Stimmgewicht der Fraktionen.
(2) Das Gremium tritt mindestens monatlich zusammen, es tagt in geheimer Sitzung unter Anwendung der Geschäftsordnung des Senats unter der Maßgabe, dass die Öffentlichkeit nicht hergestellt werden kann. Auf Verlangen eines Mitgliedes tritt das Gremium jederzeit zusammen. Es wählt einen Vorsitzenden.
(3) Sämtliche Mitglieder haben über die Arbeit des Gremiums und der ihnen bekanntgegebenen Informationen dauerhaft Stillschweigen zu bewahren.

§ 3 – Unterrichtungspflicht
(1) Der zuständige Lenkungskreis unterrichtet das Gremium über Vorgänge besonderer Bedeutung im Bezug auf die Geheimdienste, auf Verlangen von acht Mitgliedern auch über andere Vorgänge.
(2) Die Weitergabe von vertraulichen Informationen kann anonymisiert erfolgen, wenn dies zum Schutz der Arbeit der Geheimdienste erforderlich ist.
(3) Die Unterrichtungspflicht erstreckt sich auch auf die Herausgabe von Akten und Dokumenten und die Vorladung von Bediensteten, sofern dieses Verlangen durch acht Mitglieder unterstützt wird. Die Vorladung wird mit der Übersendung einer schriftlichen Aussage erfüllt. Gerichte und Behörden sind zur Vorlage von Dokumenten verpflichtet, die Arbeit des Gremiums berühren. Absatz 2 findet Anwendung.
(4) Der zuständige Lenkungskreis hat das Recht, begründet und aus zwingenden Gründen, die Unterrichtung zu verweigern oder einem Bediensteten zu untersagen, eine Aussage zu tätigen.

§ 4 – Sonstige Befugnisse
(1) Mit Zustimmung von acht Mitgliedern kann ein Sachverständiger zur Untersuchung eines Sachverhaltes beauftragt werden, der zum Stillschweigen über sämtliche Angelegenheiten besonders verpflichtet wird, er erstattet dem Gremium Bericht.
(2) Das Gremium kann mit den Stimmen von acht Mitgliedern einen Bericht abfassen und diesen dem Senat in geheimer Sitzung zur Kenntnis geben. Der Bericht ist zu anonymisieren, er kann gekürzt werden, um schutzwürdige Interessen der Dienste zu wahren. Sämtliche Personen, denen der Bericht zur Kenntnis kommt, haben Stillschweigen zu wahren.
(3) Am Ende jeder Wahlperiode erstattet das Gremium dem Senat öffentlich Bericht, ob es seine Rechte effektiv wahrnehmen konnte, ohne jedoch Details zu seiner Arbeit bekannt zu geben. Die Senatoren haben das Recht, Fragen an die Mitglieder zu stellen, bei deren Beantwortung die Geheimschutzinteressen zu wahren sind.
(4) Auf dessen Verlangen erstattet das Gremium dem Staatspräsidenten vertraulichen Bericht über seine Arbeit.

§ 5 – Ausstattung
Dem Gremium sind die für seine Arbeit erforderlichen Mittel durch die Senatsverwaltung zur Verfügung zu stellen.

§ 6 – Streitverfahren
Auf Antrag von acht Mitgliedern oder der Staatsregierung entscheidet der Bergische Gerichtshof im Wege des Organstreitverfahrens vertraulich über eine Angelegenheit.
Sozialliberale Partei

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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197

Samstag, 15. Juni 2013, 16:13

Den Entwurf unterstütze ich gerne.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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198

Samstag, 15. Juni 2013, 16:14

Ich meine § 3.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

199

Samstag, 15. Juni 2013, 16:17

Dann schlage ich vor, dass die Fraktion den alten Antrag übernimmt und dazu dann diesen Antrag als Gesetzespaket nimmt.
Sozialliberale Partei

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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200

Samstag, 15. Juni 2013, 16:18

Dann lasst uns den streichen.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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201

Samstag, 15. Juni 2013, 20:16

Ich bin dafür. :)
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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202

Samstag, 15. Juni 2013, 20:17

:klatsch:
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

203

Samstag, 15. Juni 2013, 21:19

S.Assbacher


Damit kann ich als Kompromiss leben.
Sozialliberale Partei

204

Samstag, 15. Juni 2013, 21:20

Auch die anderen Delegierten stimmen mit sehr deutlicher Mehrheit dafür.
Sozialliberale Partei

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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205

Sonntag, 30. Juni 2013, 19:48

Liebe Freundinnen und Freunde, die Wahl war ein Erfolg, dank unser aller Einsatz! :)
Wir sollten nun bald in eine Sondierung eintreten, denn als stärkste Partei haben wir den klaren Regierungsauftrag. Aufgrund der inhaltlichen Nähe favorisiere ich die UBK als Koalitionspartner, aber es ist taktisch wohl klüger auch mit LD zu reden.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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206

Sonntag, 30. Juni 2013, 20:11

Ich glaube, mit der LD haben wir mehr Übereinstimmung, aber auch größere Differenzen, der Abstand zur UBK dürfte allerdings nicht minder groß sein.

Vielen Dank für Euren tollen Einsatz auch von mir.

SimOffUnd ich werde tatsächlich Kanzler... Naja.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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207

Donnerstag, 11. Juli 2013, 23:14

Mit der LD konnten wir gute Verhandlungsfortschritte erzielen. In der Wirtschaftspolitik sind wir auf einer Linie und wollen, wenn möglich eine Steuersenkung anstreben. Zudem soll es ein PKG, eine personelle Verstärkung der Polizei, sowie den Umbau der Arbeitslosenversicherung in eine Grundsicherung geben.
Gegenwärtige Konfliktpunkte sind die Speicherung von Überwachungskameraaufzeichnungen, sowie ein von der LD gefordertes Elterngeld.
Ferner möchte die LD den Präsidenten erheblich in der Verfassung stärken, so dass wir praktisch ein Präsidialsystem haben. Was halten wir davon?
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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208

Freitag, 12. Juli 2013, 12:44

Du meinst UBK? - Mit der LD sind wir nämlich nur schleppend voran gekommen. ;)

Was ist unter Grundsicherung zu verstehen?

Meinst du, die Konflikte sind zu lösen?
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

209

Freitag, 12. Juli 2013, 12:46

Sabine Assbacher
Ein Präsidialsystem? - Mit welcher Tragweite denn? - Nach dem Modell der USA oder harmloser?
Sozialliberale Partei

Wohnort: Port Catier

Region: Noranda

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210

Freitag, 12. Juli 2013, 16:13

Sorry, natürlich meine ich die UBK. ;)
Die Grundsicherung bedeutet, dass als Leistung für Arbeitslose das sozio-kulturelle Existenzminimum zur Verfügung gestellt wird (Wohnung, Essen, etc.), anstelle der bestehenden Arbeitslosenversicherung die sich prozentual am vormals erzielten Einkommen orientiert.
Die UBK stellt sich einen starken Präsidenten vor, der die Regierungsgeschäfte leitet, während ihm der Kanzler nur für das Tagesgeschäft zur Seite stellt. Wie in der USA, wo es gar kein Äquivalent zum Kanzler mehr gibt, soll es aber nicht sein.
Ich denke wir kommen mit der UBK sehr gut voran und können bald zu einer guten Einigung gelangen.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin