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"Versuchen wir es einfach nochmal von vorne - ich war anscheinend der irrigen Annahme, Frau Denich - welcher ich meinen Namen bereits genannt hatte - hätte dies in ihrer beider Telefon bereits mitgeteilt. Mein Name ist Rosenbaum. David Rosenbaum. Seines Zeichens verirrter Staatssekretär beim Staatspräsidenten..."
Sie wollen mich jetzt veraschen, oder?
Rosenbaum schaute ob dieser Eröffnung etwas perplex drein musste aber lachen.
"Bevor Sie mir nun wieder scherzhaftes Verhalten vorwerfen: Wie kommen Sie darauf?"
(eine Spur ernster)
"... und da Sie nun schon meinen Namen kennen, wäre es nur all zu höflich, mir den Ihren auch zu verraten..."
Das... Entschuldigen.. Herr Staatssekretär, entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten, es war nicht meine Absicht, Sie zu behelligen. Mein Name ist Greber.
fängt er sich schnell
"Dann... Hallo Herr Greber..."
entgegnete Rosenbaum und streckte seine Hand hin.
"... wenn Sie irgendetwas wieder gut zu machen haben, sagen Sie mir doch einfach wie ich zurück finde und wo ich diesen faltbaren Lageplan herbekommen - das war nämlich durchaus ernst gemeint..."
lächelte er.
"Und was das Behelligen anbelangt: Ich weiß es durchaus zu schätzen, wenn nicht Wildfremde hier rumturnen - von daher rennen Sie beim mir offene Türen ein."
Na dann ist ja gut.
Haben Sie schon das Büro des Staatssekretärs bezogen oder arbeiten Sie im Übergang?
"Hier in diesem Gebäude.", erwiderte Rosenbaum mit überzeugter Stimme "..denke ich.... "
Der Wachmann zögerte nicht lange - denn im Gegensatz zu dem Mann, der im Büro arbeiten sollte, wusste er, wo er hin musste. Von der Geschichte würde er noch seinen Enkeln erzählen - und die Kollegen würden erst lachen... Es durfte nur nichts rauskommen, das wäre mehr als peinlich.
Na, das ist doch was. Dann folgen Sie mir einfach.
bat er den Staatssekretär und ging zügigen Schrittes den Gang hinunter auf eine Tür zu.
David Rosenbaum nickte wohlwollend und dankend zugleich. Was für ein Einstand, dachte er sich. Obwohl... er war auch nur ein mensch und das war auch gar nicht so schlecht, wenn das andere auch sehen konnten. Sein Vater dagegen legte wert auf Perfektion in jeder Lebenslage - David lediglich in beruflichen Dingen...
So folgte David Rosenbaum dem Mann.
Sie gelangten an eine schwere Glastür, die die Aufschrift "Leitungsebene" trug. Der Wachmann schob seinen Ausweis in ein Lesegerät an der Wand und wie von Zauberhand schwang die Tür auf - eine der vielen Maßnahmen zur Bareierfreiheit, die man schon vor Landerbergs Amtsantritt begonnen hatte - in weiser Voraussicht?
Er wartete darauf, dass sein Vorgesetzter voran ging.
Nun erkannt er wieder, wo er sich befand. Nicht weit war sein neues Büro
"Danke, Herr Greber - ich habe gerade ein Déjà-vu", grinste David Rosenbaum und dachte gerade daran von neuem beginnen zu müssen.
Na immerhin...
brummte der Wachmann
Schaffen Sie es allein von hier?
erkundigte er sich dann