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Ebenfalls mit einem Nicken quittierte die Generalstabcheffin den Dank des Präsidenten und wartete interessiert auf die Erwiderung seitens der SASI. Normalerweiße war es nun an der Zeit die Flucht nach vorne anzutreten und mit wichtigen Informationen aufzuwarten anstatt Belangloses zu rezitieren.
Der Mitarbeiter wirkt ungerührt und antwortet knapp
Es bestand und besteht kein größeres nachrichtendienstliches Interesse an Chinopien.
Die Welt ist voller Gefahren und an einigen bin ich nicht einmal Schuld. - SASI
Beinahe hätte von Aarau den Kaffee den sie gerade trank quer über den Tisch gehustet - konnte es aber gerade noch abwenden, so dass sie sich lediglich gehörig verschluckte und entsprechend hustete.
Der Mitarbeiter wirft ihr einen kurzen, erkennbar höhnischen Blick zu, in etwa so als wolle eher sagen: "Anstatt sich in meine Arbeit einzumischen, sollten Sie lieber die Gesundheit der Generalstabschefin im Auge behalten.", reagiert aber sonst nicht weiter.
Die Welt ist voller Gefahren und an einigen bin ich nicht einmal Schuld. - SASI
Schüttelt kaum merklich den Kopf, ehe er Budermann einen vernichtenden Blick zuwirft.
Herr Vorsitzender, ich denke, wir haben genug gehört. Ich schlage vor, dass der Sicherheitsrat erstens den Herrn Budermann vom weiteren Verlauf der Sitzung ausschließt, er zweitens über den vorgefallenen Sachverhalt einen nicht der Geheimhaltung unterliegenden Vermerk autorisiert und er sich drittens außerhalb der Tagesordnung nach Abschluss der Beratungen zu Chinopien als AND-Lenkungskreis zur Behandlung des Sachverhaltes konstituiert, mit der Maßgabe, dass in die Tagesordnung im Anschluss wieder eingetreten wird.
Staatspräsident a.D.
Von dem Gedanken an Schadenfreue war Generalin von Aarau weit entfernt - dazu hatte sie eine zu gute Ausbildung genossen. Der Gedanke, dass Hochmut vor dem Fall kam schoss ihr aber allemal durch den Kopf. Dass Präsident Landerberg solch 'Gehabe' nicht aufsaß, sprach für ihn.
Er nimmt die Anträge ungerührt zur Kenntnis und fragt in einem Tonfall, der keine Spur persönlicher Wertung enthält oder diese wenigstens sehr gut versteckt
Gibt es dagegen Widerspruch?
Sicherheitskoordinator der Republik und Vorsitzender des Sicherheitsrates
"Immer Ärger mit dem SASI", schießt es ihr durch den Kopf - eine Hommage an den
astorischen Filmklassiker aus den 50ern, für den ihre Mutter immer so geschwärmt hatte. Mit Mühe gelingt es ihr, dass dieser Situation unangemessene Grinsen zurückzuhalten. Stattdessen sagt sie in ernstem, gar scharfen Tonfall
Ich unterstütze die Vorschläge in Gänze.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.
Manchmal gab es Menschen, die einem spontan unsympathisch waren - ein eben solcher Zeitgenosse saß vor ihr und stellte diese rhetorische Frage - also ob er einen solchen Widerspruch erwarten würde. Unmerklich schüttelte von Aarau den Kopf, um es sofort in ein zustimmendes Nicken umzusetzen.
"Machen Sie..."
Ebenfalls nicht mehr bloß angesäuert, sondern deutlich verärgert drückt er seine Zustimmung aus.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP
Er murmelt etwas unverständliches, ehe er seine Stimme, nun eher ein Knurren, erhebt und sich in Richtung des SASI-Mitarbeiters wendet.
Das ist dann so beschlossen. Verschwinden Sie, sonst lasse ich Sie entfernen.
Sicherheitskoordinator der Republik und Vorsitzender des Sicherheitsrates
Es würde mit diesem "Rauswurf" nicht zu Ende sein, dessen war sich von Aarau fast sicher. Die SASI lief in jüngster Zeit aus dem Ruder, war sich seiner 'Machtfülle' nur all zu bewusst und stellte dies obendrein noch zur Schau. Die SASI würde in absehbarer Zeit wieder von sich Reden machen - ob dies Sinn und Zweck eines Geheimdienstes war bezweifelte die Generalstabcheffin. Sie selbst hatte und würde immer die stille, unauffällige Variante bevorzugen, wenn es um solche Dinge ging. Wollte man persönliche Lorbeeren einheimsen, war der Geheimdienst sicherlich die falsche 'Showbühne'.
Wie es hier im Rat nun weitergehen würde, blieb abzuwarten.