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"Die militärischen Optionen", schaltete sich von Aarau mit ein, "sind sehr begrenzt - zumindest was einen offiziellen Charakter anbelangt. Wie sie sicherlich alle wissen, ist der rechtliche Rahmen durchaus sehr eng gesteckt, was den Einsatz der Bergenwehr anbelangt. Offiziell kann ich ihnen, Herr Staatspräsident nur die Empfehlung geben, mit den Daten der Guet Truppenbewegungen zu beobachten, um gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen oder Informationen weitergeben zu können. Eine Evakuierung des Botschaftspersonals mit einem Helikopter von einer unserer Fregatten wäre zu zeitintensiv - das offensichtliche Eindringen militärischer Einheiten in den Luftraum Dreibürgens einmal völlig außer Acht gelassen.", resümierte die Generalstabchefin nüchtern.
Eine dezentrale Evakuierung wäre zeitkritisch - die Leute müssen da raus, sonst bricht die Botschaft zusammen. Allein die Sanitäranlagen und die Versorgung mit Trinkwasser ist problematisch.
fasst sie die Berichte zusammen.
Dass wir Flüchtlinge in Reichstal haben, darauf waren wir nicht vorbereitet.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.
Mein Ministerium hatte angefragt bei unseren Gesellschaften, Jaques. Und Sie ahnen sicher, was die Antwort war: Die wollen ihr Personal nicht in Gefahr bringen und haben den Flugverkehr mit Dreibürgen eingestellt.
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"Wie kommen Sie ausgerechnet auf Andro und das dieses uns helfen könnte, Herr Kanzler?", wollte Türm wissen, der ob dieser Aussage doch etwas überrascht war. Die Kontakte nach Andro waren zwar nicht schlecht - aber eben auch nicht mehr. Und das Andro anders 'tickte' stand nochmals auf einem anderen Blatt.
STAATSPRÄSIDENT DER REPUBLIK BERGEN
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Zu DPA-Hochzeiten, vor allem mit Außenminister Kronskij, gab es tatsächlich sehr gute Kontakte. Ich würde jetzt nicht sagen, dass das Vergangenheit ist, aber Andros Interesse war zuletzt nicht unbedingt groß spürbar.
So kann man es wohl charakterisieren, aber nichts desto trotz haben wir einen Freundschaftsvertrag mit Kooperationsklausel. Anfragen könnte man sicher mal.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.
De Option Andro um Hilfe zu bitten war Türm insgeheim zu wider untermauerte es doch, dass Bergen nicht in der Lage war, seine eigenen Bürger in Gefährdungssituationen adäquat zu beschützen oder gar aus diesen heraus zu holen.
"Behalten wir diese Option im Hinterkopf. Gibt es weniger passive Optionen meine Damen und Herren?", wollte der Präsident von den anwesenden Experten wissen.
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Mit einem fragenden Blick ließ Türm diesen über die Anwesenden gleiten. "Ihnen allen ist das angesprochene Memo bekannt?", wollte er wissen. Hier und da kam zustimmendes Nicken.
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"Bei den bisherigen Optionen, die wir haben, präferiere ich tatsächlich immer noch jene mit der Regierungsmaschine. Sofern sich also diesbezüglich keine neuen Informationen ergeben, die ein Überdenken erforderlich machen würden, haben Sie mein 'go'.", erklärte Staatspräsident Türm.
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