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Guten Tag Herr Möller,
danke dass Sie Zeit für mich haben. Es geht um einen Auftrag zur Umrüstung von mindestens 10 Minensuchern der Kaiserlichen Marine für den Einsatz als Hochseepatrouillenboote. Könnte Ihre Werft soetwas leisten? In Dreibürgen sind die Werften zur Zeit durch den Zivilschiffbau und die Aufträge des OKM sehr ausgelastet, weshalb wir nun auch ausländische Partner suchen.
Möller:
"Schönen guten Tag. Nehmen sie doch bitte Platz.
Unsere Werft hat derzeit auf jedenfall genügend Kapazitäten Frei um Aufträge anzunehmen. Und auch die möglichkeiten Umrüstungen an Marineschifen vorzunehmen.
Derzeit laufen im Vortsand eh Planungen sich in zukunft verstärkt auf die Marinebereiche zu konzentrieren.
Sie sagten allerdings sie möchten die Schiffe der Gefionklasse zu Hochseepatroullienbooten umbauen lassen.
Die Frage dabei ist. Was genau sollen die Schiffe leisten? Soll die Mienenjagdfähigkeit erhalten bleiben. Welche priorität liegt für die Flugabwehr vor? Sollen die Schiffe unabhängig opperieren oder als Verbandsschiffe nur große schiffe unterstützen? Soll dieBewaffnung verändert werden? Z.B. durch den einbau von Mehrzweckgeschützen! Wir können allein in dem Bereich mehrere Waffen mit unterschiedlichen stärken anbieten. Es gibt sovieles was man EVTL. einrichten kann.
Selbstverständlich nicht alles zusammen, daher müssten wir wissen für welche Aufgaben die Schiffe eingesetzt werden sollen. Dann können wir ihnen gerne Ideen und Entwürfe vorlegen.
wie sie hoffentlich sehen sind wir stets bemüht unsere Kunden voll und ganz zufrieden zu stellen."
Verzeihen Sie, ich vergaß mich vorzustellen. Korvettenkapitän Erich Kritzendorf.
Über ein paar Ideen und Entwürfe wären wir sehr dankbar. Es gibt sicher einige Ideen dazu beim OKM, in Dreibürgen kommen viele gute Vorschläge jedoch auch direkt aus den Unternehmen, aus dem Erfahrungsschatz der Werfen. Gerne nehmen wir also zunächst Ihr Angebot noch solchen an. Die Boote werden vor allem Küstenwachdienst in Übersee verrichten, bei Bedarf auch den Zoll unterstützen. In der Vergangenheit gab es hin und wieder Ärger mit Piraten oder Schmugglern, die Bewaffnung sollte also adäquat sein. Die Minenausrüstung kann gänzlich entfernt werden.
Erich Kritzendorf
Adjutant des OBdM
Korvettenkapitän
Möller: "Ich denke da könnten unsere Ing. etwas gestalten. Einen moment bitte."
Greift zum Telefon
"Ja du, Möller von der Einkaufsleitung hier. Du sagemal, ist Thomsen oder Hartmann noch im Haus?... Schick ihn mir mal bitte hoch, ich habe einen Vertreter der Marine Dreibürgens hier bei mir es geht um einige Fragen der Umrüstung... Ok Danke!"
Legt auf
"Einer unserer Projektleiter kommt kurz rauf. Ich bin für die Auftragsannahme und weiterleitung zuständig. Die Details wenn ich der MEinung bin das es machbar ist müssen aber die Projektleiter machen.
An was für einen Kostenrahmen haben sie überhaupt gedacht?"
Möller: "Ich denke das wir die Kosten in dem Bereich auff jedenfall hinbekommen! Mit einem solchen Budgetrahmen ließen sich fast schon neue Boote bauen!"
Es Klopft kurz an der Tür und Projektleiter Thomsen tritt in das Büro ein.
Thomsen: "Mahlzeit die Herren. Hans Thomsen mein Name"
Reicht beiden die Hand
Möller: "Thomsen ist ehemaliger U-Bootkapitän und einer der zuständigen Projektleiter bei uns. Er wird Technische Leitung in dieser Sache übernehmen und ihnen ein Entwurf für die Umrüstung erstellen."
Reicht Thomsen einen Zettel mit den nötigen Notizen zur Umrüstung.
Thomsen: "Sollte machbar sein."
Möller: "Wenn sie ihr OK erteilen wird sich Thomsen´s Ing.-Büro an die Arbeit machen die Kosten hierfür belaufen sich auf etwa 50.000,-RT Sollten ihnen die Entwürfe am Ende nicht zusagen können sie von jeder weiteren Arbeit zurücktreten oder den Entwurf überarbeiten lassen. Beides bedeutet für sie keinerlei zusätzliche Kosten.
Erst wenn sie mit dem Entwurf zufrieden sind, würde über den Umbauvertrag direkt verhandelt werden. Wäre das für sie so in Ordnung?"