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Nun ja, sie wissen ja. So eine Brücke steht ein paar Jahre und wird mit einem Namen verknüpft. Es könnte mein Name sein. Und wärend der Bauzeit, würde die Arbeitslosigkeit auch sinken. Das darf man auch nicht vergessen. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich doch eine Brücke vorschlagen.
Föster: "Sie müssen das mal anders sehen. Die Brücke bringt beim Bau Arbeitsplätze und 2-3 die für die Instandhaltung benötigt werden. Ein Fährverbindung sichert Arbeitsplätze hier in der Werft, bei den Stahl, Aluminium Werken etc. die uns versorgen. Es schafft Arbeitsplätze auf den Schiffen die die Linie befahren, und wenn die Schiffe immer in Bergen überholt würden, würde es bei der HW langzeitarbeitsplätze sichern."
Sie haben natürlich in diesem Punkt recht. Das ist alles nicht so einfach wie man im ersten Moment denken könnte.
Föster: "Wie meinen sie das?"
Ich meine, dass ich über ihre Argument nachdenken werde.
Föster: "Kennen sie unser Förderprogramm?"
Nein, was fördern sie denn?
Föster: "Derzeit haben wir ein programm bei denen wir uns bei Leuten erkenntlich zeigen die Aufträge vermitteln. Z B wenn ein Kunde zufrieden ist und seinem Miliardärsfreund empfiehlt seine Jacht auch bei uns zu bauen, dann erhält dieser eine Prämie oder Rabatt beim nächsten Neubau.
Zudem planen wir ein jugendförderungsprogramm, aber da ist die PR-Abteilung noch mit der Ausarbeitung beschäftigt."
Das klingt spannend, kann ich aber wie sie wissen, in meiner Position unmöglich annehmen.
Föster: "Das ließe sich bestimmt regeln"
Denkt nach.
Föster: "Sie könnten das Geld als gehalt bekommen. Als berater für Auslandsfragen."
Das hat auch einen Beigeschmack meine Gute. Ich werde vielleicht lieber aufbrechen und noch einmal über die Sache schlafen.
Föster: "Wie sie möchten, die HW steht jederzeit für Kundengespräche offen!"
Auf Wiedersehen.