La lycée et l'internat pour la musique, la langue et la science du pays norandais
In der Nähe der Stadt Clamency liegt eine Internatsschule, welche auf dem Gelände eines alten Klosters gelegen ist. Das Kloster wurde im Jahre 1543 von einem christlichem Orden erstmals erwähnt. Im 18 Jh. wurde die Liegenschaft vom Norandischen König Charles Albert II. in eine Schule umgewandelt und in "La lycée et l'internat pour la musique, la langue et la science du pays norandais" umbenannt, was übersetzt soviel bedeutet wie "das Internatsgymnasium für Musik, Sprache und Wissenschaft des Landes Noranda". Diesen Namen trägt die Schule bis zum heutigen Tage.
In der Internatsschule leben heute ca. 300 Schüler, sie besuchen die Schule ab der Klassenstufe 8. Die Schulform ist ähnlich der von staatlichen Gymnasien, nur werden die Schüler in den Bereichen Musik, Sprachen oder Wissenschaften zusätzlich verstärkt gefördert. Die Klassenstärken überschreitet niemals die Zahl von 18 Schülern. Die Schüler wohnen ausschließlich im angeschlossenem Internat, die niederen Jahrgänge (Achte bis Neunte) in sechser bzw. achter Zimmern, die mittleren Jahrgänge (Zehnte bis Elfte) in vierer Zimmern und die höheren Jahrgänge (Zwölfte bis Dreizehnte) in doppel Zimmern, selten kann es Abweichungen davon geben, jedoch gibt es eine strickte Geschlechtertrennung in dem Internat. Es wird ein gehobenes Maß von Höflichkeit, Pünktlichkeit und Traditionsbewusstsein von den Schülern verlangt. Die Schule ist privat. Die Schüler können sich jedoch für Leistungsstipendien bewerben.
Es wird häufig behauptet, der Schulleiter, ein gewisser Herr Estermayer, wäre zu streng, dieser Vorwurf muss aber als Unhaltbar zurückgeweisen werden, schließlich werden pro Jahr lediglich zwei Schüler, wenn es Vorfälle gab meist noch mehr, gegangen, wie es die Schüler untereinander nennen.