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Ich will ehrlich sein, es gibt mehrere Optionen und keine erschien mir befriedigend:
Lösung Nummer 1 wäre eine Erweiterung unserer Nutzfläche - da ist mir der Denkmalschutz im wahrsten Sinne aufs Dach gegangen, wenn Sie verstehen.
Lösung Nummer 2 wäre die Erweiterung an einem neuen Standort - da wir nicht auf den Flächen um die Schule bauen können und dürfen, bliebe nur ein weiter entfernter Standort. Das ist allerdings finanziell schwer zu realisieren, von der Logistik mal abgesehen.
Die Region wäre allerdings, als Lösung Nummer 3 bereit, uns mit Mitteln zu unterstützen und ein Gebäude zur Verfügung zu stellen, das in ihrem Besitz steht und quasi angrenzt. Im Gegenzug wollen sie mehr Einfluss in den Gremien und nicht nur als Aufsichtsbehörde.
Letzte Variante wäre der Status quo - in Anbetracht der Umstände vermutlich das kleinere Übel.
Die begrenzte Zahl an sich ist nicht das Problem - die Grenze schon eher. Will heißen: Trotz unserer Zulassungskriterien hatten wir deutlich mehr geeignete Interessenten als neue Plätze - von den bekannten Ausnahmeregelungen ganz zu schweigen. Wir werden bei gleichbleibender Entwicklung spätestens in zwei Jahren erste Schüler ablehnen müssen, obwohl sie nach unseren Ansprüchen einen Platz bekommen sollten.
Die Vitamin-B-Ausnahmen, zu denen sich Herr Esszett ab und an hinreißen lässt, wenn Sie verstehen. Ich habe ungemütliche Bekanntschaften deswegen gemacht, um offen zu sein.
Nun, die 300 Plätze werden nach dem Auswahlverfahren vergeben. Die Ansprüche sind beinahe identisch zu denen, die noch vor meiner Zeit hier gestellt wurden. Sie wissen ja selbst, wie wenig man in diesem Büro ändert an solchen Dingen, selbst wenn man wollte.