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Beruf: Kardinal-Großinquisitor

Wohnort: Valsanto

Region: Ausland

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1

Sonntag, 3. März 2013, 14:15

[Dom] Heilige Messe am Sonntag, Oculi den 03.03. 2013

11.00 Uhr

zieht pünktlich in den Dom ein, nach der Altarverehrung steht er auf und begibt sich zum Ambo

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

Wohnort: Valsanto

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2

Sonntag, 3. März 2013, 14:45

Liebe Brüdern und Schwester,
ich begrüße Sie und euch alle heute hier im Dom zu Bergen. Wir feiern heute den dritten Sonntag in der Fastenzeit, der Vorbereitung auf Ostern. Doch nicht nur auf das Osterfest bereiten wir uns in diesem Jahr vor: Vor zwei Wochen hat der Heilige Vater Jugendliche aus aller Welt nach Valsanto eingeladen, um mit ihm einen Weltjugendtag zu veranstalten. Mit der Vorbereitung hat der Heilige Vater eine Gruppe von Bischöfen und Kardinälen, zu denen auch ich gehöre, beauftragt.
Dieser Weltjugendtag soll aber nicht nur von einer Gruppe von Würdenträgern vorbereitet werden, sondern auch von denen, die er besonders betrifft: Die Jugendlichen. Deswegen möchte ich heute alle Jugendliche einladen, im Anschluss an diesen Gottesdienst gemeinsam mit mir ein Teilstück vorzubereiten, dass beim Weltjugendtag Verwendung findet.
Denn diese Veranstaltung ist die Chance für einen Aufbruch in der Kirche, die Chance dafür, dass die Kirche mit Jugendlichen in den Dialog kommt, getreu dem Buch Ezechiel, Kapitel 36, 22-26:
"Wort Gottes, des Herrn:
Ich werde euch beweisen, dass ich heilig bin.
Ich sammle euch aus allen Ländern.
Ich gieße reines Wasser über euch, damit ihr rein werdet,
und gebe euch einen neuen Geist."

Ich freue mich auf diese Veranstaltung mit dem Heiligen Vater.

In diesem Sinne lasst uns beginnen
Im Namen des Vaters + und des Sohnes + und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Herr sei mit Euch.

Gemeinde: Und mit deinem Geiste!

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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3

Sonntag, 3. März 2013, 17:10

Ich möchte Sie einladen, mit mir das Schuldbekenntnis zu sprechen.


Alle
Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen,
und allen Brüdern und Schwestern,
dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe.
Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Schuld, durch meine Schuld,
durch meine große Schuld.
Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria,
alle Engel und Heiligen
und euch, Brüder und Schwestern,
für mich zu beten bei Gott unserem Herrn.

Fischer
Der allmächtige Gott erbarme sich unser,
er lasse uns die Sünden nachund führe uns zum ewigen Leben.

Alle:
Amen.

Chor:

Kyrie, eleison.
Kyrie, eleison.
Christe, eleison.
Christe, eleison.
Kyrie, eleison.
Kyrie, eleison.

Es folgt das Gloria.

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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4

Donnerstag, 7. März 2013, 17:03

tritt vor

Lasset uns beten.

Gott, unser Vater,
du bist der Quell des Erbarmens und der Güte,
wir stehen als Sünder vor dir,
und unser Gewissen klagt uns an.
Sieh auf unsere Not und lass uns Vergebung finden
durch Fasten, Gebet und Werke der Liebe.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

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5

Montag, 11. März 2013, 14:59

Der Lektor tritt vor.

Lektor
Lesung aus dem Buch Exodus

In jenen Tagen dürstete das Volk nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten: Warum hast du uns überhaupt aus Ägypten hierher geführt? Um uns, unsere Söhne und unser Vieh verdursten zu lassen?
Mose schrie zum Herrn: Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es fehlt nur wenig, und sie steinigen mich.
Der Herr antwortete Mose: Geh am Volk vorbei, und nimm einige von den Ältesten Israels mit; nimm auch den Stab in die Hand, mit dem du auf den Nil geschlagen hast, und geh!
Dort drüben auf dem Felsen am Horeb werde ich vor dir stehen. Dann schlag an den Felsen! Es wird Wasser herauskommen, und das Volk kann trinken. Das tat Mose vor den Augen der Ältesten Israels.
Den Ort nannte er Massa und Meriba (Probe und Streit), weil die Israeliten Streit begonnen und den Herrn auf die Probe gestellt hatten, indem sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht?

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6

Montag, 11. März 2013, 15:23

Die Gemeinde betet den Antwortpsalm, dann tritt der Lektor erneut vor.

Lektor

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer.

Brüder!Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Christus ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos waren, für uns gestorben.
Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben; vielleicht wird er jedoch für einen guten Menschen sein Leben wagen.
Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

Gemeinde
Herr
Jesus, dir sei Lob und Ehre!Herr,
du bist der Retter der Welt.
Gib
mir lebendiges Wasser, damit mich nie mehr dürstet.


Herr
Jesus, dir sei Lob und Ehre!


Einer der Priester tritt zum Bischof, lässt sich segnen und geht dann zum Ambo.
P.: Der Herr sei mit euch!
G: Und mit deinem Geiste.
P: + Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes.
G: Ehre sei dir, oh Herr!

Priester
In jener Zeit kam Jesus zu einem Ort in Samarien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.
Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen.
Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern.
Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?
Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden?
Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.
Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher kommen muss, um Wasser zu schöpfen.
Ich sehe, dass du ein Prophet bist.
Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss.
Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden.
Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden.
Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte - Christus. Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.
Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.
Viele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus.
Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage.
Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte.
Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.

G: Lob sei Dir, Christus!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (12. März 2013, 16:58)


Beruf: BGH-Richterin

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7

Dienstag, 12. März 2013, 10:23

Ist mal wieder in der Kirche, hin und wieder muss das für eine Christin sein.
Dr. iur. Sarah Hummel
Richterin am BGH der Republik Bergen
Verlegerin der Hummel'schen Gesetzestexte

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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8

Dienstag, 12. März 2013, 16:50

Liebe Gemeinde,
unsere Welt - beziehungsweise wir Menschen haben Durst. Wir haben Durst nach Geld, nach Glück, nach Autos... - kurz: Uns dürstet es nach Konsumgütern oder gar nach Drogen. Uns ist häufig egal, wie es anderen Menschen geht, auch wenn es ihnen am nötigsten mangelt, solange das nicht uns selbst oder unser Umfeld betrifft. Wir sehen in unserem, dem Mensch so eigenen Egoismus häufig das Leid der anderen nicht oder wir sagen uns: "Irgendeiner wird schon helfen." - Diese Einstellung kennt jeder von uns aus sich selbst heraus. Das Streben nach dem eigenen Vorteil diente einmal zur Sicherung unseres Überlebens, aber die Steinzeit ist vorüber und in unserer heutigen Zeit ist es nicht der Selbstschutz, sondern unsere Erfolgsfixierung, die viele Menschen dazu bringt, weg zu sehen, weg zu sehen wo sie nicht wegsehen dürften, wo sie ihren Blick auf andere Menschen richten und sie unterstützen müssten, wo sie helfen könnten, es aber nicht tun, mit der inneren Feststellung "Das bringt mir nichts, dann kann ich es auch lassen!". Davon wird sich keiner von uns frei machen können.

Wir müssen uns nur ins Bewusstsein rufen, dass wir vielleicht die letzten sind, die helfen könnten, einen Menschen zu trösten, aufzufangen oder sein Leben zu retten. Es verlangt von dem einzelnen nicht viel, aktiv zu werden, durch Wort, Tat oder auch durch eine Spende an eine wohltätige Organisation, für uns ist es nur eine kleine Entbehrung eines Konsumgutes, ein kleiner Beitrag unseres Wohlstandes, ein kleiner Teil unserer Zeit, aber was wie ein kleiner Tropfen wirkt, steigert sich zu einem Bach, wo viele Menschen aktiv werden, im Geiste der Nächstenliebe, die ein Grundwert eines Glaubens ist.
Jede noch so kleine Tat ist wertvoll, denn sie bringt sowohl dem, der sie tut, als auch dem, der von ihr profitiert, das "Wasser des Lebens", wie die Heilige Schrift es nennt. Dieses Wasser schenkt Hoffnung, Fortschritt, Zukunft, Kraft, Leben und das Gefühl, gebraucht zu werden und geholfen zu haben.

Deswegen freue ich mich, dass der Heilige Vater aufgerufen hat zu einem Weltjugendtag, denn auch in der Kirche brauchen wir viele Hände und Taten, um gemeinsam Gutes zu tun oder auch, um Veränderungen anzustoßen, die längst überfällig und dringend notwendig sind, damit die Kirche sich nicht immer weiter von denen entfernt, für die sie da sein muss, für die Menschen.
Es gibt so viele Probleme auf dieser Welt, aber auch so viel Hoffnung und ich bin überzeugt, dass gerade die junge Generation, also ihr, liebe Jugendliche, die ihr heute hier zusammen gekommen seid, viele tolle Vorschläge habt, viele tolle Ideen habt, die ihr einbringen könnt und einbringen möchtet.

Deshalb möchte ich euch alle und jeden Jugendlichen ganz besonders, aber auch alle anderen Menschen in unserem Land einladen, mehr aus ihren Ideen zu machen und damit anderen zu helfen.

Amen.

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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9

Dienstag, 12. März 2013, 17:01

Wir sprechen das Glaubensbekenntnis.

G:
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinab gestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.


Lasst uns nun Fürbitte halten.

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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10

Donnerstag, 14. März 2013, 19:15

In diesen Vierzig Tagen vor Ostern haben wir vor Augen, wie wichtig Umkehr ist. Darum beten wir:


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11

Donnerstag, 14. März 2013, 19:29

Es kommen mehrere Gemeindemitglieder nach vorn.
V1:Wir wissen, wie ungerecht und grausam unsere Welt sein kann. Wir erkennen, dass es der Einsatz einzelner vieles bewirken und verändern kann. Deswegen bitten wir für alle, die sich einsetzen für Menschen in Not und Elend, die uns mahnen und zurechtweisen, mögen sie uns ein Vorbild werden.

Gott unser Vater...
G: Wir bitten dich, erhöre uns.

V2:
Besonders bitten wir für alle, deren Einsatz für andere soweit geht, ihr Leben zu riskieren, um andere zu schützen. Mögen sie alle Kraft finden.

Gott unser Vater...
G: Wir bitten dich, erhöre uns.

V3:
Wir bitten für all diejenigen, die verzweifeln und nicht mehr weiter wissen: Hilf ihnen, umzukehren auf den rechten Weg und wieder zu sich selbst zu finden.
Vergib all denen, die gesündigt haben und hilf auch ihnen, ihre Schuld einzugestehen und sich von ihr zu befreien.


Gott unser Vater...
G: Wir bitten dich, erhöre uns.

V4:
Wir bitten durch Jesus Christus, deinen Sohn und unseren Herren, auch unsere Kirche unterstützen, die in der sich ständig wandelnden Zeit nach Antworten sind.

Gott unser Vater...
G: Wir bitten dich, erhöre uns.

12

Freitag, 15. März 2013, 23:36

Hört die Messe natürlich im Bildungsradio mit

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13

Samstag, 16. März 2013, 16:56

Bereitet die Gaben vor. Dann:

Lasset uns beten.

Barmherziger Gott,
befreie uns durch dieses Opfer
von unseren Sünden
und schenke uns die Kraft,
auch den Brüdern zu vergeben,
wenn sie an uns schuldig geworden sind.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

G: Amen.

Der Herr sei mit euch.
G:Und mit deinem Geiste.
Erhebet die Herzen.
G: Wir haben sie beim Herrn.
Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.
G:Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken durch unseren Herrn Jesus Christus. Er hatte der Samariterin schon die Gnade des Glaubens geschenkt, als er sie bat, ihm einen Trunk Wasser zu reichen. Nach ihrem Glauben dürstete ihn mehr als nach dem Wasser, denn er wollte im gläubigen Herzen das Feuer der göttlichen Liebe entzünden. Darum preisen dich deine Erlösten und vereinen sich mit den Chören der Engel zum Hochgesang von deiner göttlichen Herrlichkeit:

Es wird das Sanctus gesungen:
Sanctus, sanctus, sanctus Dominus Deus Sabaoth.
Pleni sunt coeli et terra gloria tua.
Hosanna in excelsis.
Benedictus qui venit in nomine Domini.
Hosanna in excelsis.

Dich, gütiger Vater, bitten wir
durch deinen Sohn,
unseren Herrn Jesus Christus:
Nimm diese heiligen,
makellosen Opfergaben an
und segne +
sie.

Wir bringen sie dar
vor allem für deine heilige katholische Kirche
in Gemeinschaft mit deinem Diener,
unserem Papst Linus III.
und mit allen, die Sorge tragen
für den rechten,
katholischen und apostolischen Glauben.
Schenke deiner Kirche Frieden und Einheit,
behüte und leite sie auf der ganz Erde.

Herr, du kennst ihren Glauben
und ihre Hingabe;
für sie bringen wir dieses Opfer des Lobes dar,
und sie selber weihen es dir
für sich und für alle, die ihnen verbunden sind,
für ihre Erlösung
und für ihre Hoffnung
auf das unverlierbare Heil.
Vor dich, den ewigen, lebendigen und wahren Gott,
bringen sie ihre Gebete und Gaben.

14

Samstag, 16. März 2013, 16:58

Ein Priester tritt nach vorn:

In Gemeinschaft mit der ganzen Kirche
gedenken wir deiner Heiligen.
Wir ehren vor allem Maria,
die glorreiche, allzeit jungfräuliche Mutter
unseres Herrn und Gottes Jesus Christus.
Wir ehren ihren Bräutigam, den heiligen Josef,
deine heiligen Apostel und Märtyrer:
Petrus und Paulus, Andreas
und alle deine Heiligen;
blicke auf ihr heiliges Leben und Sterben
und gewähre uns auf ihre Fürsprache
in allem deine Hilfe und deinen Schutz.
Kirchenprovinz Bergen

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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15

Samstag, 16. März 2013, 17:03

Nimm gnädig an, o Gott,
diese Gaben deiner Diener
und deiner ganzen Gemeinde;
ordne unsere Tage in deinem Frieden,
rette uns vor dem ewigen Verderben
und nimm uns auf in die Schar deiner Erwählten.
Schenke, o Gott, diesen Gaben Segen in Fülle
und nimm sie zu eigen an.
Mache sie uns zum wahren Opfer im Geiste,
das dir wohl gefällt
zum Leib und Blut deines Sohnes,
unseres Herrn Jesus Christus.

Am Abend vor seinem Leiden nahm er das Brot in seine heiligen und ehrwürdigen Hände, erhob die Augen zum Himmel, zu dir, seinem Vater, dem allmächtigen Gott, sagte dir Lob und Dank, brach das Brot, reichte es seinen Jüngern und sprach:
Nehmet und esset alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. *gong*

Ebenso nahm er nach dem Mahl diesen erhabenen Kelch in seine heiligen und ehrwürdigen Hände, sagte dir Lob und Dank, reichte den Kelch seinen Jüngern und sprach:

Nehmet und trinket alle daraus:
Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für Viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Tut dies zu meinem Gedächtnis. *gong*