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Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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16

Montag, 15. Oktober 2012, 14:33

Ich kann mich nicht über ihn beklagen, Bruder.
Er führt sein Amt zuverlässig und gut aus, wie schon als Weihbischof, weswegen ich Ihn als meinen Nachfolger ernannt habe.
Das er - wie auch ich - einigen Brüdern in der Kirche nicht zusagt, war zu erwarten, aber das kann ich hinnehmen. ;)

17

Samstag, 20. Oktober 2012, 20:53

Es ist wahr, dass es auch über seine Erhebung einigen Unmut in der Kirche gab. Aber aus dem Staatssekretariat versichere ich Euch und Euren Suffraganen volle Unterstützung. Es ist schließlich immer noch Kardinal de Renaldi, der die Aufsicht über die Kirchenprovinzen führt.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

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18

Sonntag, 21. Oktober 2012, 12:44

Das freut mich zu hören, Bruder. Kardinal Renaldi und Ihr seid zwei der einigen wenigen in den höheren Ebenen der Mutter Kirche, die verstanden haben, dass die Kirche nicht dadurch gewinnt, das Mittelalter herbeizuwünschen, sondern sich auf die Gegenwart und die Zukunft zu besinnen, getreu dem Motto "Vox temporis vox dei".

19

Sonntag, 28. Oktober 2012, 19:12

Ein gutes Motto, vielleicht könnte man den Heiligen Vater dazu bewegen, in einer Enzyklika mit diesem Incipit für die Erneuerung der Kirche einzutreten.

Mich betrüben die Neuigkeiten, die man aus Bergen hört, dass der frühere Staatspräsident entführt worden ist. Ich verstehe nur die Hintergründe der Entführung nicht, könnt Ihr mir da Licht ins Dunkel bringen, Bruder?
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

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20

Sonntag, 28. Oktober 2012, 19:45

Das wäre natürlich ein starkes Signal, aber es hätte viele Hindernisse und Tücken, die überwunden werden müssten. Aber in früheren Jahrhunderten hatte man auch den Mut, die Kirche zu ändern, denn man hat immer erkannt, dass die Bibel nicht eine Schrift ist, die von Gott selbst, sondern durch Menschen aufgeschrieben wurde. Bei der Umsetzung seiner Worte in Menschensprache waren also Menschen mit vollem Bewusstsein beteiligt, die einige Dinge falsch aufgefasst und verfälscht haben werden. Die Aufgabe der Kirche muss es also sein, den tieferen Sinn der Heiligen Schrift zu vermitteln und diesen auch immer in die aktuelle Zeit zu übertragen. Wenn die Bischöfe und Päpste vergangener Jahrhunderte krampfhaft festgehalten hätten, was die Heilige Schrift und aufträgt - ich denke hier vor allem ab Levitikus - dann dürften wir Priester heute keine Totensalbung erteilen, uns nicht rasieren oder den Blinddarm entfernen lassen, wir müssten Leute steinigen oder verbrennen, dürften keine körperlich Eingeschränkten zu Priestern weihen und, und, und...

Momentan geht man davon aus, dass Landerberg von einer separatistisch-terroristischen Gruppe aus Noranda entführt wurde, bewiesen ist das aber nicht. Es gibt leider auch keine Spuren, aber es zeigt doch, dass Gott manchmal auch etwas ohnmächtig ist gegenüber aus tiefem Hass angetriebenen Menschen und Geschehnissen und nur schlimmeres vermeiden konnte.
In dem Stadion, dass der er besucht hat, waren tausende, zehntausende Besucher und es gab nur - so traurig allein das ist - 5 Tote insgesamt bisher. Hoffen wir, dass es dabei bleibt. :(

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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21

Freitag, 2. November 2012, 10:29

sticht vom Kuchen ab und trinkt einen Schluck Tee

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22

Montag, 5. November 2012, 18:11

gießt Tee nach

Mögt Ihr auch noch, Bruder? :)

23

Donnerstag, 22. November 2012, 22:33

Gerne, Bruder.

Er nimmt einen Schluck Tee.


Ihr sprecht wahr. In den letzten Jahrzehnten haben wir, zum Beispiel durch die historisch-kritische Methode, neue Wege gefunden, die Bibel zu verstehen. Ich denke, es ist wichtig, den gesellschaftlichen Kontext zu berücksichtigen, der hinter jedem Bibeltext steht, um die Intention zu erkennen. Auf der gleichen Weise müssen wir den heutigen gesellschaftlichen Kontext berücksichtigen, wenn wir die christliche Lehre auf das Leben der Menschen anwenden. In der sich rasant entwickelnden Moderne kann die heilige Kirche nicht unbewegt bleiben.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
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24

Freitag, 23. November 2012, 14:30

Es freut mich, zu hören, dass es nicht nur angestaubte Skelette gibt, die der Mutter Kirche dienen, Bruder. :D

Aber zurück zum ersten Thema unserer Zusammenkunft, von dem wir nun wieder abgeschweift sind... ;)
Der heilige Vater sprach von einer Reise nach Bergen, richtig?

25

Freitag, 23. November 2012, 19:19

 Spoiler



Richtig. Im Falle einer beiderseitigen Ratifizierung des Konkordats, wovon ich ausgehe, möchte der Heilige Vater Eure Einladung annehmen und Bergen besuchen. Ein wesentlicher Bestandteil des Besuchs wäre die Unterzeichnung des Konkordats mit Ihrem Staatspräsidenten. Sofern es dann möglich ist, möchte der Heilige Vater auch gerne dem früheren Staatspräsidenten Landenberg für die Initiierung des Konkordats seine Anerkennung aussprechen. Darüber hinaus hat der Heilige Vater uns beiden freie Hand bezüglich der Vorbereitung des Besuchs gegeben.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

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26

Freitag, 23. November 2012, 19:25

Das freut mich zu hören. :)
Ich denke, der Senat wird dem Konkordat bald zustimmen.
Habt Ihr euch schon Gedanken gemacht, wie der Besuch aussehen könnte?

27

Dienstag, 27. November 2012, 19:45

Der Heilige Vater würde sicherlich nach Bergen kommen, ob er eine weitere Stadt besucht, müssen wir uns noch überlegen. In Frage kommt wahrscheinlich Omsk. Eine öffentliche Heilige Messe sollte auf dem Programm stehen. Ist eine der Kathedralen in Bergen dafür ausreichend groß, oder sollte die Heilige Messe unter freiem Himmel stattfinden?
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

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28

Dienstag, 27. November 2012, 20:12

Der Dom zu Omsk bietet 1.200 Sitzplätze, der in Bergen etwa 1.500.

29

Freitag, 7. Dezember 2012, 15:00

Es hängt natürlich einiges davon ab, zu welcher Zeit der Besuch stattfindet, also ob die Möglichkeit einer Messe unter freiem Himmel besteht, oder ob ein besonderes Fest anliegt, das der Heilige Vater mit den bergischen Christen ein besonderes Fest begehen möchte. Als vorläufiges Programm könnte ich mir das folgende vorstellen:
1. Tag: Eintreffen in Bergen, Zusammenkommen mit Geistlichen der Bistümer Bergen und Noranda, Feier einer heiligen Messe im Dom zu Bergen
2. Tag: Treffen mit dem Staatspräsidenten der Republik Bergen, Unterzeichnung des Konkordats
3. Tag: Weiterreise nach Omsk, Feier einer heiligen Messe im Dom zu Omsk, Zusammenkommen mit Geistlichen der Bistümer Lorertal und Trübergen, Abreise nach Valsanto
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

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30

Freitag, 7. Dezember 2012, 16:34

Die Möglichkeit von "Mengenbädern" ist schon einbezogen? ;)