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Lässt ein Dankesscheiben und einen Präsentkorb überbringen.
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Man bedankt sich freundlich und lässt anfragen ob die junge Dame gewillt sei, die Jugendorganisation Junge Front " zu übernehmen , somit könnte der bisherige Jugendobmann Braun eine neue Position innerhalb der Partei antreten.
Zum Wohle des Vaterlandes ist sie selbst verständlich gewillt, die Führung der Jugendorganisation zu übernehmen und die Jugend auf ihren Einsatz vorzubereiten.
Hiermit wird die Kameridin Sophie Kischel zum Obmann unserere Jugendorganisation "Junge Front " ernannt. damit gehört sie zum Führungskader der Partei. Wir danken dem bisherigen Obmann Kamerad Caspar friedrich Braun für die geleistete Arbeit. Kamerad Braun wird absofort diie Kampforganisation der Partei den "Landsturm" führen.
Lässt sich, nach Ihrem heroischem Aufstieg in der Bewegung durch die Junggruppenaufsichtsunterstützungsleiter über die Kameraden in den Gruppen der Jugendorganistation unterrichten.
Dabei stellt sie die Verweichlichung der Kameraden in der JO fest und ordnet für das nächstmögliche Wochenende Sternfahrten, Orentierungsläufe und "politische Gesprächsabende" an, alles verrpackt in Jugendfreizeiten. Kameraden die unentschuldigt fehlen, müssen mit einer
Entfernung Verbannung aus der Gemeinschaft rechnen.
Wohlgefällig nimmt die Führungsriege zur Kenntnis ,das Bewegung in die "Junge Front" kommt. Man hat mit der Kameradin Kischel die rechte Wahl getroffen. Ihr Vorgänger war doch schon zu behäbig für das Amt.
Landsturmmführer Braun ordnet Geländeübungen für den Landsturm,mit Ausnahme des Seniorendturms an.auf dem Plan stehen Orientierungsläufe,Überwindung einer selbstgebauten Sturmbahn,Gewaltmarsch,Schwimmen unter erschwerten Bedingungen. Übungen zur Abwehr von blanken und stumpfen Waffen. braumn will das aus dem Landsturm ein gestählte Kampforganisation wird.
Angehörige des Landsturms, welche nicht am Herbstmanöver teilnahmen,patroillieren vor der Parteizentrale.
Mannschaftswagen der Bereitschaftspolizei fahren vor, begleitet von einigen zivilen Fahrzeugen - einige davon mit Blaulicht auf dem Dach, andere ohne. Die Kräfte sammeln sich, gehen auf die Parteizentrale der BF zu und betreten eben diese.
Es kam eigentlich nie vor, dass ein Direktionsleiter bei der Generalstaatsanwaltschaft selbst an Durchsuchungen teilnahm.
Generalstaatsanwalt Jonas Herrmann, zuständig für Strafsachen mit Bezug zu Terrorismus und verfassungsfeindlichen Bestrebungen machte dieses mal allerdings eine Ausnahme.
Während die Bereitschaftspolizei sich bereits im Laufschritt im Gebäude verteilt und selbiges sicherte, trat Herrmann mit zwei Beamten der Kripo an die Anmeldung und überreichte nach einer knappen Begrüßung und Vorstellung eine Kopie des Durchsuchungsbeschlusses, ausgefertigt vor fünf Stunden durch das zuständige Gericht. Begründet wurde der Beschluss mit den Handlungen der Parteiorganisation "Landsturm", die Anhaltspunkte für die Begehung schwerwiegender Straftaten bieten.
von Wallenau eilt herbei.
" Herr Herrmann,Sie müssten es eigentlich besser wissen,Sie können nicht einfach mal so in die Zentral einer im Senat sitzenden Partei eindringen.
Ich bin Graf von Wallenau,Senator und Rechtsbeistand der BF.Wir wünschen zu erfahren,welcher Vorwurf Ihnen das Recht geben soll hier einzudringen.
Unser Lansturm, ist der Schutz unser Partei vor Angriff linksorientierter Terroristen.Was werfenSie dem Landsturm ,vor? Das er just imMoment sein Herbstmanöver abhält?
Alle Angehörigen des Landsturm sind ehemalige aktive Soldaten,was soll der Unfug,ich wittere hier eine Verschwörung der Sozialisten. Nun Herr Generalstaatsanwalt ich warte!"
Widukind von Wallenau
RA ;Notar
Jonas Herrmann winkt ab und führt aus, dass sich Parteien gerade nicht auf den besonderen Schutz des Art. 24 Abs. 6 der Verfassung berufen könnten, sondern nur einzelne Senatoren. Bezüglich der Vorwürfe verweist er Wallenau auf den Beschluss des Gerichts, der unter anderem die Paragraphen 33, 35, 58, 74a, 82 und des Strafgesetzbuches nennt.
Was die Zugehörigkeit zur Bergenwenwehr angehe, so werde dieser Umstand parallel durch die zuständigen Dienststellen bearbeitet, könne aber in keinem Fall eine Rechtfertigung für eventuelle Straftaten bieten. Auch könne man bei den gegebenen Verdachtsmomente wegen des Umstandes der angeblichen Zugehörigkeit zur Bergenwehr nicht einfach untätig bleiben.
Die Beamten der Bereitschaftspolizei haben inzwischen alle Räume gesichert und begonnen, gemeinsam mit den Staatsanwälten Unterlagen zu beschlagnahmen.
Die Parteikündigt an sie werde einen Untersuchungsausschutz imsenat beantragen welcher die skandalösen Vorgange hier in der zentrale so wie imCamp des Landsturms untersucht.ein weiterer Untersuchungsausschuss wird sich mit dem Sturz des OB Eulenstein und der rüden Behandlung der Vize OB Zollmeister beschäftigen.
Nach den Aufregungen der letzten Wochen ist auch innerhalb der Partei wieder Ruhe eingekehrt.Der Untersuchungsausschuss ist beantragt.Man geht der gewohnten politischen Arbeit nach.