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Kiruna-Magazin
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Graubündens Zukunft ist ungewiss (28.10.12)
Die politische und berufliche Zukunft des Ex-Staatskanzlers ist ungewiss. Bis zum heutigen Tage ist Wilhelm von Graubünden nur noch Senator. Ist seine politische Laufbahn vorrüber? Eines ist gewiss. Seine letzte Amtszeit war nicht seine Beste. Und eine Glanzleistung war diese gleich gar nicht. Dabei kennt man Senator von Graubünden anders. Man kennt ihn als arbeitsamen, fleißigen und angriffslustigen Politiker, der sich stets selbst im Zaum hält. Jetzt ist er, so wurde uns berichtet, auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen. Doch wo könnte er diese finden? Dieser Mann hat so gut wie jeden hochranginge Job in der Republik schon ausprobiert. Er war Bundespräsident, Staatskanzler, Wirtschaftsminister, Präsident des Kartellamtes. Und nebenher ist er noch als Weinbauer selbstständig. Sie haben eine Idee für Senator Graubünden oder gar einen Job? Dann melden Sie sich bei uns.
Wer wird den Staatskanzler stellen? (09.09.12)
Die Senatswahlen sind vorrüber und die Koalitionsgespräche im vollen Gange. Doch eines ist sicher. Die LABOUR-Partei wird den Staatskanzler nicht stellen. Denn das Programm der LABOUR ist mit keinem anderen Programm anderer Parteien vergleichbar. Daher gilt als sicher, dass die Gewinner-Partei UBK mit den Sozialliberalen eine Koalition bilden wird. Dies bedeutet für den amtierenden Staatskanzler von Graubünden ein Rücktritt in die zweite Reihe. Doch wie wir bereits berichteten hat dieser andere Pläne. Die große Frage ist nun noch, wer welches Staatsministerium übernimmt und wer Staatskanzlerin oder Staatskanzler der Republik Bergen sein wird. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Ist Staatskanzler von Graubünden amtsmüde? (02.09.12)
Ruhig ist es um ihn geworden. Die Rede ist von Staatskanzler von Graubünden. Seit einigen Wochen vernimmt man kaum noch eine öffentliche Warhnehmung seiner Person. Was ist da los? Ist er etwas Amtsmüde? Verübeln kann man es ihm nicht. Schließlich hat er schon viel für die Republik getan. Aber er sollte vielleicht in die zweite Reihe zurücktreten. Aus sicherer Quelle wissen wir allerdings, dass er bei den kommenden Wahlen für das Amt des Staatspräsidenten kandidieren möchte. Hat er eine Chance? Wir halten sie auf dem Laufenden.
Bergische Regierung ist gänzlich gegen Einsatz atomarer Waffen (22.08.12)
Die Regierung der Republik Bergen spricht sich gegen jeglichen Einsatz atomarer Waffen aus. Dies bezieht sich insbesondere auf die aktuellen Geschehnisse in Severanien. “Der Einsatz nuklearer Waffen ist für alle Menschen gefährlich. Daher ist ein solcher Einsatz auf das schärfste zu verurteilen”, so Staatskanzler von Graubünden.
Die Republik Bergen wird in naher Zukunft keinerlei außenpolitischen Kontakt mit Sveveranien suchen. Allerdings bietet man den dortigen Bürgerinnen und Bürgern an, Asyl in der Republik Bergen zu suchen.
“Die Regierung Severaniens fordere ich auf, Abstand von ihrem Vorhaben zu nehmen. Denn dieses gefährdet den internationalen Frieden”, so Graubünden abschließend.
Dr. Theodor Kiruna
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wilhelm von Graubünden« (2. September 2012, 15:04)