Sie sind nicht angemeldet.

[Pressemitteilungen] Was nach der Konferenz kommt

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Mittwoch, 17. April 2013, 18:01

Was nach der Konferenz kommt

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,


die aktuelle Konferenz zur Gründung einer internationalen Organisation ist uns wichtig. Was uns aber auffiel, ist, dass einige Länder aus Prinzip dem nicht zugeneigt sind. Dies müssen wir respektieren.
Nichtsdestotrotz soll die Konferenz erfolgreich werden. Daher möchte ich ausdrücklich äußern, dass ich es begrüße, dass wenn ein Land nicht in der zu gründenden Organisation Mitglied sein möchte, es sich anderen Aufgaben widmet. Lieber soll die Konferenz eine Organisation begründen, die wenige, aber überzeugte Gründungsmitglieder hat, als dass die Konferenz ein Misserfolg wird.
Diesbezüglich sehe ich unsere Repräsentanten, das sind die Außenministerin, den Staatskanzler und - allen voran - den Staatspräsidenten, in der Pflicht, per bilateralem Dialog Skepsis zu nehmen und neue Mitglieder anzuwerben. Dies ist eine kurz- wie langfristig bessere Lösung.
Mit dieser Orientierung können wir uns sicher sein, dass wir eine Organisation etablieren können, die weltweite Bedeutung hat und Frieden weltweit ermöglichen wird.
Das ist unsere Chance, und wir werden sie nicht aufgeben.

Mit freundlichen Grüßen


gez. Andreas Blumbach