Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die aktuelle Konferenz zur Gründung einer internationalen Organisation ist uns wichtig. Was uns aber auffiel, ist, dass einige Länder aus Prinzip dem nicht zugeneigt sind. Dies müssen wir respektieren.
Nichtsdestotrotz soll die Konferenz erfolgreich werden. Daher möchte ich ausdrücklich äußern, dass ich es begrüße, dass wenn ein Land nicht in der zu gründenden Organisation Mitglied sein möchte, es sich anderen Aufgaben widmet. Lieber soll die Konferenz eine Organisation begründen, die wenige, aber überzeugte Gründungsmitglieder hat, als dass die Konferenz ein Misserfolg wird.
Diesbezüglich sehe ich unsere Repräsentanten, das sind die Außenministerin, den Staatskanzler und - allen voran - den Staatspräsidenten, in der Pflicht, per bilateralem Dialog Skepsis zu nehmen und neue Mitglieder anzuwerben. Dies ist eine kurz- wie langfristig bessere Lösung.
Mit dieser Orientierung können wir uns sicher sein, dass wir eine Organisation etablieren können, die weltweite Bedeutung hat und Frieden weltweit ermöglichen wird.
Das ist unsere Chance, und wir werden sie nicht aufgeben.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Andreas Blumbach