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Dienstag, 13. August 2013, 04:49

Sozialdemokratische Partei (SPB) und Fraktion

Die SPB ist erfreut darüber, dass es endlich wieder eine Regierung mit einer Mehrheit im Parlament geben wird. Dafür ist die Enttäuschung umso größer, dass die neue Regierung aus denselben Parteien besteht wie die Regierung, die zum Rückwärtsgang unseres Landes maßgeblich beigetragen haben. Die (Sozial-)Liberalen und die Konservativen werden mit der Machtkonzentration auf den Staatspräsidenten und der Entmachtung des Senats sowie mit falschem Handeln in der aktuellen Krise unser Land noch mehr gefährden als sie es schon bisher taten.
Das sich die (Sozial-)Liberalen nicht mit der SPB einigen konnten sehen wir als Beweis dafür, dass die (S)LP keine sozialliberale, sondern liberale Partei ist. Diese Entwicklung von links nach rechts in der SLP wird auch z.B. darin deutlich, dass die (S)LP letztes Jahr noch für und jetzt nach dem Wegfall sozialliberaler Persönlichkeiten gegen den gesetzlichen Mindestlohn ist.
Wir als Sozialdemokraten werden in der Opposition uns bemühen konstruktiv, aber auch kritisch, im Senat mitzuarbeiten, und werden versuchen, die Entmachtung des Senats auch außerparlamentarisch zu verhindern. Wir hoffen dabei, dass dabei nicht nur die Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv werden, um einen Untergang der Demokratie zu verhindern.

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Donnerstag, 22. August 2013, 03:00

Reaktion auf die Pressemitteilung der SLP

Die Parteivorsitzende Katharina Roding zeigt sich überrascht von der schwachen Reaktion Königskamps auf die letzte Pressemitteilung des SPB-Parteivorstands: "Als ich die Pressemitteilung las, konnte ich nicht glauben, wie die SLP sich in Deckung gibt, indem an Lügen nicht gespart wird. Was Königskamp als "Verzweiflungstat" tarnt, ist schlicht und einfach die Wahrheit. Die Koalition aus SLP und UBK hat maßgeblich zum wirtschaftlichen Niedergang der letzten Monate beigetragen.
Dass es in der SLP keine größere Unterstützung für den Mindestlohn gab, ist eine dreiste Imagelüge. Alle, die schon länger als Sozialdemokraten in Bergen mitmischen, können erzählen, wie sehr ranghohe SLP-Mitglieder den gesetzlichen Mindestlohn unterstützt haben. Damit versucht die SLP mal wieder, sich mit plötzlichen Meinungsänderungen populistisch vor das Bürgertum stellen, während die anderen Wählerinnen und Wähler einen rauen Herbst erleben.
Und dass man nicht erahnen kann, wie die Ermächtigung des Staatspräsidenten aussehen wird, ist auch falsch. Die SLP hat mit uns in den Koalitionsverhandlungen dieses und letztes Mal einen Entwurf gezeigt, der die Macht des Staatspräsidenten drastisch verstärkt und der teilweise Kontrolle de facto komplett abschafft. Die UBK geht da weiter, was umso gefährlicher ist. Das ist für uns Sozialdemokraten nicht tragbar. Wir werden dagegen - sobald der Gesetzentwurf in einer gefährlichen Form präsentiert wird - Demokraten, die Kontrolle und Volkswillen noch vor Machtkonzentration sehen, in ganz Bergen vereinen, um gemeinsam gegen die Gefahr der Machtkonzentration zu protestieren.
Wir werden unsere Aufgabe als Opposition mit Verantwortung aufnehmen. Doch Opposition oder Regierung - wir trauen uns im Gegensatz zur SLP, die Wahrheit zu sagen."

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Mittwoch, 4. September 2013, 21:49

Die SPB distanziert sich von dem Handeln des Staatssekretären Oliver Leo, der eine Annäherung zwischen Bergen und der SDR anstrebt. Parteivorsitzende Roding meint: "Es ist für Bergen nicht akzeptabel, mit dem Land Gespräche zu führen, welches politisch offen gegen unser Land vorgeht, wie es die Erfahrung der letzten 18 Monate zeigt. Anstatt auf die SDR zu zielen, wäre es deutlich förderlicher, Gespräche mit potentiellen Partnern zu führen."