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Montag, 2. Februar 2015, 11:57

Bergen1live - 230. Senatswahl

Vorankündigung auf Bergen1Sie haben gewählt. Verfolgen Sie den Abend der 230. Senatswahl mit Hochrechnungen, Experten und Interviews live auf Bergen1.
Heute ab 19:30 Uhr die Sondersendung Bergen1live: Die Wahl des 230. Senats auf Bergen1, BergenNews und Bergen International.
SimOffSim beginnt gegen 19:50 Uhr.
Bergen1 und viele andere Programme - öffentlich-rechtliches Fernsehen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (2. Februar 2015, 11:57)


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Montag, 2. Februar 2015, 19:59

*zapp*
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
ich bekomme gerade mitgeteilt, dass die Wahl in einigen Wahllokalen in Cottbus auf Grund zu später Öffnung wegen fehlender Wahlzettel noch eine halbe Stunde länger als regulär dauert. Dadurch wird die erste Prognose erst um 20:30 Uhr kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
*zapp*
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Montag, 2. Februar 2015, 20:32

Vorab werden die Ergebnisse der letzten Wahl gezeigt und die Wahlbeteiligung.
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Montag, 2. Februar 2015, 20:34

*zapp*
Kommen wir nun zur ersten Prognose.

Die SPB kommt auf 44,5%, die SLP kommt auf 29%, die BLP kommt auf 8,5%, die UBK kommt auf 11% und die BPF kommt auf 7%.
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Montag, 2. Februar 2015, 20:36


Das bedeutet für die SPB einen Verlust von 2,53%, für die SLP einen Verlust von 5,84%, für die BLP einen Verlust von 3,11%, für die UBK einen Gewinn von 7,03% und für die BPF einen Gewinn von 4,45%.
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Montag, 2. Februar 2015, 20:37


Der neue Senat würde nach dieser ersten Prognose aus folgenden Fraktionen bestehen: Die SPB hätte 100 Senatoren, die SLP käme auf 65 Sitze, die BLP käme auf 19 Sitze, die UBK käme auf 25 Sitze und die BPF käme auf 16 Sitze.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (2. Februar 2015, 20:38)


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Montag, 2. Februar 2015, 20:39


Die SPB würde damit 6 Sitze verlieren, die SLP-Fraktion würde um 13 Sitze schrumpfen, die BLP verliert 7 Sitze, die UBK gewinnt 16 Sitze und die BPF gewinnt 10 Sitze.
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Montag, 2. Februar 2015, 20:46


Damit würde es für folgende Bündnisse so um die Mehrheit im Senat stehen:
Der SPB fehlen 13 Sitze zur absoluten Mehrheit, das kann sie nicht aufholen.
Ein rot-orangenes Bündnis aus SPB und SLP käme auf eine 53-Sitze-Mehrheit.
Ein Bündnis aus Sozialdemokraten und Linken hätte eine Mehrheit von 7 Sitzen.
Ein SPB-UBK-Bündnis hätte eine Mehrheit von 13 Sitzen.
Ein SPB-BPF-Bündnis hätte eine Mehrheit von 4 Sitzen.
Ein SLP-UBK-Bündnis würde die Mehrheit um 23 Sitze verfehlen.
Mit der BLP kämen sie auf eine Drei-Sitze-Mehrheit.
Was noch wichtig ist: Es ist auch eine Zwei-Drittel-Mehrheit, mit der die Verfassung geändert werden kann, ohne SLP-Beteiligung möglich. Die anderen Parteien haben nämlich zusammen zehn Sitze mehr als die Zwei-Drittel-Mehrheit.
*zapp*
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Montag, 2. Februar 2015, 21:12






SimOffSPB 99, SLP 66, UBK 26, BLP 18, BPF 16



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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (2. Februar 2015, 21:13)


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Montag, 2. Februar 2015, 21:51






SimOffSPB 100, SLP 66, UBK 25, BLP 20, BPF 14



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Montag, 2. Februar 2015, 23:03








SimOffSPB 102, SLP 66, UBK 23, BLP 19, BPF 15



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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (2. Februar 2015, 23:04)


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Montag, 2. Februar 2015, 23:38

*zapp*
Hat Senator Alexander Waldheim, Vorsitzender und designierter Fraktionschef der UBK im Senat, eine erste Stellungnahme abgegeben.
Einspieler Waldheim
... sind wir glücklich über diesen Zugewinn. Es ist ein erstes Signal der neuen Stärke der Bürgerlich-Konservativen in Bergen, wenn auch nicht ganz das, was wir vor einiger Zeit noch mit Mia Choulet erreichen konnten.
Fakt ist, wir haben unser Soll mehr als erfüllt, wir sind wieder eine ernstzunehmende politische Kraft und ziehen daraus auch einen Gestaltungsauftrag der Wählerinnen und Wähler. Mit uns wird es keine politischen Kunststücke und Traumwandlerein geben, wir wollen eine solide, wertorientierte Politik.
Ich kann auch hier und heute ganz klar denen eine Absage erteilen, die auf die Idee gekommen sind, eine "Verfassungsmehrheit ohne SLP" in der Statistik auszuweisen - wohl in Erwartung dessen, dass wir von der UBK unsere positive Haltung gegenüber einem starken Staatspräsidenten revidiert hätten. Wir treten für ein starkes Parlament ein, aber ebenso für einen starken, vom Bürger mandatierten Staatspräsidenten - und das schon länger als die SLP.
Wir stehen auch für eine solide Außen- und Sicherheitspolitik, die ein natürlicher verbündeter einer die Bürgerrechte wahrenden Politik gegen Kriminalität und Terrorismus ganz gleich von welcher Seite ist.
Wer mit uns als Partner rechnen will, muss eine Gegenleistung bringen und konkrete Zusagen machen. Wir wollen nicht um jeden Preis in die Regierung und wir werden auch keine Regierung mehr tolerieren, die unseren sachlichen Forderungen gegenüber nicht offen ist.

Waldheim gilt als Vertreter des gemäßigt-bürgerlichen Flügels. Als innerparteiliches Gegengewicht tritt Senator Boris Türm in den Hintergrund, sein rechter Flügel wurde bei der Listen-Aufstellung mehrheitlich übergangen.
*zapp*
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (2. Februar 2015, 23:40)


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Dienstag, 3. Februar 2015, 03:00

*zapp*
Staatskanzlerin Roding hat UBK, BLP und BPF zu Sondierungsgesprächen eingeladen.
*zapp*
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (3. Februar 2015, 03:01)


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Samstag, 7. Februar 2015, 05:14

Wahlanalyse am Morgen nach der Wahl im Morgenmagazin

*zapp*
Es kommt das Ergebnis und die Veränderungen.

Es war eine Wahl mit einer Rekordwahlbeteiligung von 95,75 Prozent. Das wirkte sich auch direkt auf das Ergebnis aus.
Die SPB wirkte, an Wählergunst verloren zu haben, doch dies ist nur der höheren Wahlbeteiligung verschuldet: Die 1,33% bzw. vier Sitze Verlust stoßen auf gut 384.000 Stimmen mehr als bei der letzten Wahl. Somit steht fest: Wahlgewinner sind nicht nur die UBK mit knapp 770.000 und die BPF mit gut 680.000 Stimmen mehr als vor vier Monaten, sondern auch die SPB.
Den drei Parteien gegenüber stehen zwei Parteien, die Wähler verloren haben: Die BLP verliert gut 85.000 Wähler, die SLP sage und schreibe 470.425 Wähler - und das trotz deutlich höherer Wahlbeteiligung.
Um zu veranschaulichen, wie sich prozentual, vor allem aber auch in Stimmen die Parteien der letzten Jahre entwickelt haben, haben wir Ihnen hier eine Grafik mit allen Ergebnissen der Senatswahlen seit 2012 bereitgestellt:

Schauen wir uns mal konkret die SLP an, da sie an allen Wahlen seit 2012 teilgenommen hat und an ihr die Auswirkung der Wahlbeteiligung sehr gut sichtbar werden: Wie Sie sehen können, ist die SLP von der 223. bis zur 225. Senatswahl von 53,2 auf gut 22,7 Prozent gefallen, ist dann bis zur 228. Senatswahl auf sensationelle 64,1 Prozent gestiegen, um bis zur gestrigen Wahl auf 29,2 Prozent zu fallen. Sie sehen aber auch: Umso niedriger die Wahlbeteiligung war, umso stärker war die SLP. Schauen wir uns mal daher die absolute Zahl, sprich die reine Anzahl der Stimmen an. Da wirkt auf einmal alles anders.

Da wird plötzlich sichtbar, dass eigentlich das Sensationsergebnis von 64,1 Prozent stimmenmäßig deutlich hinter dem gestrigen SPB-Ergebnis von nur 45,7 Prozent liegt, und zwar eine knappe Millionen Wählerstimmen. Das heißt, dass die Wahlbeteiligung mit den Prozenten auch viel anstellt, und wie sie hier sehen, die SPB hat vielleicht prozentual verloren, hat aber mehr Wählerstimmen bekommen als vor vier Monaten und hat ein "sensationelleres" Ergebnis geliefert als die SLP vor einem guten halben Jahr.
*zapp*
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