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Es gibt aber auch erheblich weniger Firmen.
Das veringert den Wettbewerb, ok. Aber glaubst du deshalb, dass unsere Unternehmen den vierfachen Preis verlangen können? Meine Kanzlei verlangt vielleicht die doppelten Stundensätze (weil ich nicht gecheckt habe, das wir nun an den € gekoppelt sind), doch habe ich anders als Hengeler Mueller keine 90 Partner.
Wenn nicht Vierteln, sollten wir doch mindestens bei allen halbieren.
Nehmen wir an es gäbe einen Wirtschaftszweig der je 10.000.000 Einwohnern eine Firma mit einem Gewinn von 100.000.000 Euro erlauben würde. So gäbe es in Deutschland acht Firmen (oder mehr mit weniger Gewinn oder weniger mit mehr Gewinn).
Nehmen wir an Bergen hätte 20.000.000 Einwohner. So gäbe es potenziell zwei Firmen (oder mehr mit weniger Gewinn oder weniger mit mehr Gewinn).
Oder Anders, sagen wir ein Bäcker benötigt 4.000 Menschen um zu überleben. Dann gäbe es in Deutschland maximal 20.000 Bäcker (eher weniger). In Bergen wären es dann also maximal 5.000 Bäcker (eher weniger), kostet das Brot deswegen 50 BM?
Ich teile es gerne durch 4, aber ich sehe es nicht ein, wieso dies allgemein Gültig für alle so sein soll.
Wenn ich einen Denkfehler habe zeigt ihn mir auf.
Der Bäcker ist vielleicht ein schlechter Vergleich, da er in Deutschland wie Bergen die gleiche Anzahl an Kunden hat. Aber Massengeschäfte wie Banken werden sicherlich einen geringeren Anteil haben.
Wie sehen das die anderen?
Bin seit etwa 17 Std. auf den Beinen, äußere mich lieber morgen.
Staatspräsident a.D.
Nochmal der Hinweis: Die Bergische Nationalbank ist NICHT die Notenbank.
Staatspräsident a.D.
Wo ist das gesagt? Warum sagst du es?
Grund:
Angebote sind bis einschließlich 26.11.12 bei der Notenbank einzureichen.
Beleg:
Notengesetz - NoGe
Staatspräsident a.D.
Ups... kannst du das ändern?
Ich hatte die Nationalbank als wirtschaftlichen Arm der Notenbank begriffen okay... xD
VIOL,
ORKA AG und
GraubündenWein
bekommen nun Geld.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Vizestaatskanzler a.D.
Zitat
Angebote sind bis einschließlich 26.11.12 bei der Notenbank einzureichen.
Freitag, 26. April 2024, 09:59
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