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Mittwoch, 30. Januar 2013, 00:29

Selbst die USA als weltpolizeilich orientierte Supermacht unterhalten gerade einmal ein einziges Geschwader, welches mit der B-2 ausgerüstet ist - und das liegt mit 20 Maschinen noch unter Sollstärke, denn in der Regel umfasst allein eine Staffel 12 Flugzeuge. Ich behaupte, wollten wir lediglich eine Rotte haben, würde das den Wehretat an anderer Stelle schon empfindlich ausdünnen.

Zu U-Booten ganz allgemein, unabhängig was ich vom Einbringen russischer Modelle inmitten amerikanischen Geräts halte: Sie stellen heutzutage nach wie vor primär die nukleare Erst- und Zweitschlagsfähigkeit sicher. Sollte Bergen also über kein atomares Spielzeug verfügen, ist der Bau (oder Kauf) einer entsprechenden Flotte schlicht Geldverschwendung. Besonders wenn es um Giganten wie die Akula-Klasse geht. Einige kleinere Modelle zur Handelssicherung und Anlandung navaler Spezialkräfte? Warum nicht, die Bundeswehr hat derartige Dinge ja auch im Arsenal. Aber darüber hinaus bitte ich zu bedenken, dass unser Staat trotz bereits diskutierter Bedrohungslage weder eine Weltmacht noch eine Militärjunta ist. Ich habe im Bereich der Mikronationen für meinen Geschmack schon zu viele Zwergstaaten mit gigantischen Streitkräften gesehen und möchte ein ähnliches Szenario hier eigentlich vermeiden - trotz der Tatsache, dass letztendlich ich selbst es sein werde, die von solchen Einsparungen direkt betroffen ist.

77

Mittwoch, 30. Januar 2013, 01:39

Es ging bei den Ubooten nicht um die Nukleareabschreckung... es gibt welche, die für Marschflugkörper geeignet sind, nur kp wo die sind... Simtechnisch, haben wir zwei min. SSGN herumfahren...

Wie sieht es mit der F117 aus? Muss ja nicht nur B2 sein...

Was stört dich explizit daran, dass sie plötzlich russisch sind?

78

Mittwoch, 30. Januar 2013, 14:09

Es ging bei den Ubooten nicht um die Nukleareabschreckung... es gibt welche, die für Marschflugkörper geeignet sind, nur kp wo die sind... Simtechnisch, haben wir zwei min. SSGN herumfahren...

Was ohne nukleare Bestückung ... nunja, irgendwie ziemlich unsinnig ist.

Wie sieht es mit der F117 aus? Muss ja nicht nur B2 sein...

Soweit ich das überblicken kann, gilt in diesem Fall ebenfalls das bereits zur B-2 Gesagte: Selbst die USA unterhielten von diesen Geldfressern zu Hochzeiten nur drei Geschwader, die aber in den 90er-Jahren aus Kostengründen zu einem zusammengestrichen wurden. Mittlerweile sind sie komplett ausgemustert.

Womit ich mich konkret anfreunden könnte, wäre ein Verband der bergischen Luftwaffe, der alle mit Stealth-Technologie ausgerüsteten Flugzeuge in sich subsumiert. Groß wird der aber nicht sein, sofern das Heer seine Infanteristen mit mehr als Zündnadelgewehren ausstatten soll.

Was stört dich explizit daran, dass sie plötzlich russisch sind?

Ich bediene mich eben ungern mehrerer Vorbilder, weil deren Equipment auf teils völlig unterschiedlichen Doktrinen basiert. Zudem zerstört es das optische Gesamtbild. Sollte die überwältigende Mehrheit hier aber für einzelne nicht-amerikanische Ausrüstungsgegenstände sein, kann ich mich notfalls damit arrangieren. Davon geht die (virtuelle) Welt nicht unter.

Was mir soeben noch einfiel: Dienstgrade. Die sollten ebenfalls mal schriftlich festgehalten werden. Da Bergen deutschsprachig ist, würde ich gar nicht mal allzu viel von der Struktur der Bundeswehr abweichen und höchstens einige kosmetische Änderungen einflechten, um einen gewissen Alleinstellungswert zu erreichen. Die aufgrund ihrer doppeldeutigen Bezeichnung sowieso etwas verwirrenden Unteroffiziere (o.P.) könnte man beispielsweise durch Korporale ersetzen, die Feldwebel durch Wachtmeister (samt entsprechender Abstufungen).

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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79

Mittwoch, 30. Januar 2013, 14:43

Sowas hier?
»Lukas Landerberg« hat folgende Datei angehängt:
Staatspräsident a.D.

80

Mittwoch, 30. Januar 2013, 14:48

Was mir soeben noch einfiel: Dienstgrade. Die sollten ebenfalls mal schriftlich festgehalten werden. Da Bergen deutschsprachig ist, würde ich gar nicht mal allzu viel von der Struktur der Bundeswehr abweichen und höchstens einige kosmetische Änderungen einflechten, um einen gewissen Alleinstellungswert zu erreichen. Die aufgrund ihrer doppeldeutigen Bezeichnung sowieso etwas verwirrenden Unteroffiziere (o.P.) könnte man beispielsweise durch Korporale ersetzen, die Feldwebel durch Wachtmeister (samt entsprechender Abstufungen).


Blos gut, dass ich das schon mal gemacht habe ^^ Müsste auch hier im Faden stehen, nicht gelesen... ? ^^

81

Mittwoch, 30. Januar 2013, 18:08

Blos gut, dass ich das schon mal gemacht habe ^^ Müsste auch hier im Faden stehen, nicht gelesen... ? ^^

Nein, habe ich tatsächlich nicht. Die von Lukas verlinkte Liste sehe ich in dieser Form auch zum ersten Mal.

Inhaltlich habe ich nicht allzu viel anzumerken, denn genau wie in der Tabelle hätte ich der Übersichtlichkeit halber ebenfalls einige Dienstgrade einsparen wollen. Der Sinn hinter Oberstabsgefreiter respektive Oberstabsfeldwebel hat sich mir ohnehin noch nie erschlossen. Sinnig wäre es meines Erachtens, aus genannten Gründen den Unteroffizier (S0006, Heer u. Luftwaffe) gegen den Korporal auszutauschen. Sorgt für weniger Verwirrung und wirkt auch etwas kreativer. Bei der Marine müsste ab S012 eine kleine Korrektur vorgenommen werden, denn da stände eigentlich der Kapitänleutnant. Demzufolge rutschen alle folgenden Ränge bis S018 eine Sparte tiefer, wo dann der bisher fehlende Vizeadmiral positioniert wäre. Ob wir wirklich 1:1 wie die Bundeswehr einen Zentralen Sanitätsdienst unterhalten müssen, halte ich für diskutabel. Die Militärs anderer Staaten kommen ohne eine solche vierte Teilstreitkraft immerhin auch ganz gut zurecht.

Offen wäre jetzt die Frage, wie die Zugangsvoraussetzungen für die einzelnen Dienstgradgruppen aussehen, besonders bei den Unteroffizieren. Die Deutschen unterteilen sie in Portepee-Träger und solche ohne, aber unsere Streichungen machen derartige Details eigentlich überflüssig. Muss man also erst - wie bei den Amis - alle Mannschafts-Dienstgrade durchlaufen, um Korporal zu werden oder gibt es durch besondere Lehrgänge - wie beim Bund - "Quereinsteiger"? Und falls ja, welchen Schulabschluss benötigen die?

Beruf: Berufssoldatin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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82

Dienstag, 24. November 2015, 22:40

Würde gerne - und auch auch Grund der Verlinkung von Atropos - dieses Thema wieder aufgreifen. Muss es denn unbedingt als Vorbild die USA sein? Ich finds doch relativ abgegriffen und vor allem kommt es sooo oft vor in den MNs. Können wir da nicht einfach auf einen teil unserer Ausgestaltung zurückgreifen und ein Vorbild wählen, was tatsächlich sehr erfolgreich eigene Waffensysteme baut, soll heißen: Frankreich. Den Zeitraum, der Waffensysteme mit Anfang 2000 anzusetzen finde ich gut. Aufgrund der langen Küstenlinie würde ich dann bei der Marine aber wesentlich mehr Fokus auf Fregatten als größten Schiffstypen und Schnellboote, Minenleger, Minenjäger und Minensucher setzen.

Gerade die die Küstenlinien und der Abstand zur Nordmark mit den Inseln und Inselchen bietet sehr gute Voraussetzungen für schnelle, wenige Schiffe und einer Raumverteidigung durch Minen etc.