Wir schreiben das Jahr 1525 als die Berger begeistert sind von der Einstellung von ihren Erzbischof (oder Bischof) Tomas Luther, Erzbischof von Omsk.
Er war Begründer der Lutherischen Kirche.
Beim Papst überhaupt nicht beliebt wegen den Thesen die er verbreitete, war er bei einigen in der Welt und in seiner Heimat Bergen sehr beliebt.
Unter seiner Herrschaft, verfasste er diese Thesen:
1: Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht „Tut Buße“ u.s.w. (Matth. 4,17), hat er gewollt, daß das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll.
2: Dieses Wort kann nicht von der Buße als Sakrament – d. h. von der Beichte und Genugtuung –, die durch das priesterliche Amt verwaltet wird, verstanden werden.
3: Es bezieht sich nicht nur auf eine innere Buße, ja eine solche wäre gar keine, wenn sie nicht nach außen mancherlei Werke zur Abtötung des Fleisches bewirkte.
4: Daher bleibt die Strafe, solange der Haß gegen sich selbst - das ist die wahre Herzensbuße - bestehen bleibt, also bis zum Eingang ins Himmelreich.
5: Der Papst kann nur Strafen erlassen, die er selbst auferlegt hat.
6: Die kirchlichen Bestimmungen über die Buße und das Erlassen von Strafen gelten nur für die Lebenden, nicht für Verstorbene.
7: Eine Strafe darf nicht für die Zeit nach dem Tod ausgesprochen werden.
8: Je geringer der Glaube an Gott ist, umso größer ist die Angst vor dem Tod.
9: Diese Angst alleine kennzeichnet das Fegefeuer als Reinigungsort vor Himmel und Hölle.
10: Es ist gesichert, dass Verstorbene im Fegefeuer ihr Verhältnis zu Gott nicht mehr ändern können.
11: Die Ablassprediger irren, wenn sie sagen: „Jede Strafe wird erlassen.“
12: Die gleiche Macht, die der Papst bezüglich des Fegefeuers im Allgemeinen hat, besitzt jeder Bischof und jeder Seelsorger in seinem Arbeitsbereich.
13: Der Papst erreicht die Vergebung im Fegefeuer durch Fürbitte, aber die Ablassprediger irren, wenn sie Vergebung gegen Geld versprechen. So steigen die Einnahmen der Kirche, aber die Fürbitte ist allein von Gottes Willen abhängig.
14: Niemand kann durch den Ablass Vergebung mit Sicherheit erreichen.
15: Der Ablass des Papstes ist keine Gabe Gottes, bei der Menschen mit Gott versöhnt werden, sondern nur eine Vergebung der von der Kirche auferlegten Strafen.
16: Niemand kann Vergebung ohne Reue erhalten; aber wer wirklich bereut, hat Anspruch auf völlige Vergebung – auch ohne bezahlten Ablassbrief.
17: Das Kaufen der Ablassbriefe hat nichts mit Nächstenliebe zu tun, auch befreit es nur teilweise von der Strafe. Wichtiger sind gute Werke der Nächstenliebe wie Unterstützung für Arme oder Hilfsbedürftige.
18: Wer einem Bedürftigen nicht hilft, aber stattdessen Ablass kauft, handelt sich den Zorn Gottes ein.
19: Wenn der Papst die Erpressungsmethoden der Ablassprediger kennen würde, würde er davon nicht den Petersdom in Valsanto bauen lassen.
20: Der Schatz der Kirche, aus dem der Papst den Ablass austeilt, besteht nicht aus weltlichen Gütern, sondern aufgrund des Evangeliums. Aber die Vergebung der Sünden durch Jesus Christus ist der wahre Schatz der Kirche.
21: Die Bischöfe und Pfarrer sollen die Ablassprediger beobachten, damit sie nicht ihre eigene Meinung anstelle der päpstlichen predigen.
22: Wer gegen die Wahrheit des apostolischen Ablasses spricht, sei verworfen und verflucht. Der Papst will vielmehr den Bannstrahl gegen diejenigen schleudern, die unter dem Vorwand des Ablasses auf Betrug hinsichtlich der heiligen Liebe und Wahrheit sinnen.
23: Der Papst kann genau wie der Apostel Simon Petrus Fähigkeiten von Gott erhalten, wie es in 1 Kor 12,1-11 EU geschrieben steht.
24: Es ist eine Gotteslästerung, das Ablasskreuz mit dem Wappen des Papstes in den Kirchen mit dem Kreuz Jesu Christi gleichzusetzen. Wer solche freche Predigt hält, kann das Ansehen des Papstes gefährden, etwa durch spitzfindige Fragen der Laien:
25: Warum kann ein gottloser Mensch gegen Geld Sünden vergeben?
26: Warum baut der reiche Papst nicht wenigstens den Petersdom von seinem Geld?
27: Man soll die Christen ermutigen, Jesus Christus nachzufolgen, und sie nicht durch Ablassbriefe falsche geistliche Sicherheit erkaufen lassen.
28: Das Volk soll den Pfarrer wählen und der Pfarrer den Bischof nicht, nicht der Papst sondern das Volk.
29. Dem Mann an die Seite gehört ein Weib, so soll auch jeder Geistliche ein Weib bekommen.
30. Jeder Bischof ist in seinem Bistum oberstes Haupt der Kirche.
Nach dem aber diese 30 Thesen bei der Kurie bekannt wurden, setzte der Papst Erzbischof Luther ab. Ein teil des Bergischen Volkes war dagegen und der Religionskrieg begann in bergen.
Immer mehr in den 44 Jahren trieb es die Lutheraner Richtung Burdland zurück. Sie schafften es das wenigstens einige einzelnen Städte und Dörfer und eine ganze Region ihren Glaubensansichten folgte.
Im Monat September vom 11 - 18 Tage wurde der Letzte Kampf ausgeführt in der nähe des Klosters Stank Mauritius. Man wollte das Kloster zur Hochburg der Reformation machen.
Doch am 18. September kurz nach 15.00 läuteten die Glocken der Kirche und das Tor der Kirche wurde aufgeschlossen.
Der Damalige Abt Heiliger Benedikt II. Pfyffer in einfachen Gewand trug das Kreuz bis aufs Schlachtfeld in Prozession alleine und mit einfachen Worten:
"Schaut her, Er ist nicht begeistert das wir Dummköpfe uns die Köpfe einschlagen nur weil wir das an Ihn glauben mit anderen taten. Jesus sagte: Frieden gebe ich euch, meinen Frieden hinterlasse ich euch. So lasst uns im Frieden Leben miteinander."
und so wurde der Religionskrieg beendet. Er wird noch Heute von beiden Kirchen als Heiligen Verehrt.