Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Das halte ich nicht für sinnvoll: Schottland hat die geringste Quote von Freiwilligen (5%; Deutschland hat 95% Freiwillige) und im Verhältnis dazu gesehen hätte Bergen dann etwa 10.000 Feuerwehrleute nötig, da stehen wir mit 7.500 gar nicht so schlecht da (ergäbe dann eine Freiwilligenquote von etwa 30%, immer noch recht gering).
Ich habe das Gefühl, dass gerade an den Finanzwerten noch geschraubt werden muss, insbesondere was das BIP angeht. Zur Berechnung des pro Kopf BIP gilt: Faktor * Jahresbrutto. Dieser Faktor liegt nach neusten Überlegungen bei etwa 1,24, womit das BIP rein theoretisch bei 1,185 Bio. BM liegt oder anders gesagt in etwa dem Pro-Kopf-BIP der Schweiz entspräche - realistisch oder nicht?
Ich würde das bejahen. Es folgen dann die Staatsausgaben - müssen die um den gleichen Faktor steigen? Etc.pp.
Der Faktor ergibt Einnahmen von 165,15 Mrd. BM und Ausgaben von 251,16 Mrd. BM - macht ein Minus von 21,8 Prozent p.a. statt ein Plus von 3,8 Prozent wie bisher - trotz Einbeziehung des gleichen Faktors. Da stimmt doch was nicht...
Wie macht ihr denn das mit der Erhöhung bzw aktuellen Daten? Ich meine all die schönen Zahlen nutzen irgendwie nicht viel, wenn man zwar einen Basis hat aber keine Veränderungsfaktoren. Deutsche Bundesländer wie Thüringen oder was es war als Grundlage zu nutzen empfiehlt sich zwar evtl. kulturell jedoch geben Staaten die weit besseren Quellen ab. Bei Bundeländern habe ich gerade in Deutschland das Problem, dass sie nicht über alle Steuereinnahmen wie ein Staat verfügen. Auch eine Außenhandelsbilanz oder was in welcher höhe ex-/ importiert wird steht nirgendwo zur Verfügung.
Meine Erfahrung aus dem Haushalt für Andro ist die, dass ein Staat es wesentlich vereinfacht. Gff. kann man da sogar Konjunkturdaten, Human Development Index etc "ausleihen". Ich denke ihr würdet euch auch in Zukunft einfacher tun, wenn ihr entweder Bergen mit RL-Land X gleich setzt oder aber die einzelnen "Provinzen" mit Ländern gleich setzt. Dabei spielt es nicht unbedingt die Rolle ob Einwohner oder Fläche passt, weil da kann man mit einem Faktor (bspw. 10:1) etc. durchaus gute Ergebnisse abgreifen und man hat enorme Quellen an Daten.
Aber der Unterschied ist, dass unser Staat komplett anders vom Innenleben funktioniert als ein RL-Staat. Wir haben andere Gesetze, andere Regeln, andere politische Abläufe. Daher kann ein RL-Staat nur begrenzt uns als Vorlage dienen.
Zitat von »Charlotte von Aarau«
Samstag, 4. Mai 2024, 16:54
Zum Seitenanfang
