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Wo haben wir das mit der DM-Koppelung denn aufgegeben? Ich war bisher immer fest davon ausgegangen.
Ist schon 'ne Weile her:
Statistik.
Staatspräsident a.D.
Das finde ich langweilig. Aber es erklärt zumindest, warum du mit meinen Stundensätzen unzufrieden bist.
Es ist aber einfacher.
Staatspräsident a.D.
Hansens Firma bekomm jetzt jede Woche 4'368'750 BM.
Die Bank bekommt jetzt erst einmal wöchentlich 19'211'537 BM.
Ich nehme für Svens Weingut jetzt einfach mal 50 ha an.
Also etwa 3,3 Millionen BM Umsatz im Jahr. (10 BM je Flasche) Was hat man denn für Ausgaben, so Prozentual? xD
Hansens Firma bekomm jetzt jede Woche 4'368'750 BM.
Darf ich fragen wie du diesen Wert berechnest hast?
Ich würde mich an Hengeler Mueller, einer der bedeutensten deutschen Wirtschaftskanzleien orientieren. Umsatz war vergangenes Jahr 209,7 Mio. € (
Quelle). Da in einer Anwaltskanzlei auch keine großen Vermögenswerte abgeschrieben werden können, wird das wohl auch in etwa dem EBIT gleichkommen.
Zahl / (12 * 28 / 7)
Die Nationalbank betrachtet einen Monat als aus 28 Tagen bestehend.
Okay, so kommst du auf 48 Wochen und das Ergebnis stimmt. Ich war einfach davon ausgegangen, dass das 52 Wochen hat und war dementsprechend zu einem anderen Ergebnis gekommen. Aber das hier ist mir natürlich günstiger.
Wobei du das ganze nicht durch 4 geteilt hast. Das wäre vielleicht realistisch, da Bergen nur eine Viertel der Bevölkerung Deutschlands hat.
Andererseits gibt es auch nur 1/4 der Juristen.
... und damit nur ein Viertel der abrechenbaren Stunden.
Wenn du unbedingt willst, teile ich es durch 4.
Wobei ich glaube das rein Marktwirtschaftlich sich zwischen Bergen und Deutschland nichts ändert.
Ich glaube, dass alle Umsätze durch 4 geteilt werden sollten, um ein realistisches Bild zu erhalten. Schließlich haben wir alle doch erheblich weniger Kunden.