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Die Zentralverwaltung bestätigte einen Termin auf nächste Woche Dienstag 10:30 Uhr. Weiterhin erkundigte man sich, ob die Staatsministerin bestimmte Themen auf einer Agenda hatte und diese zur Verfügung gestellt werden würde.
Lässt mitteilen, dass Sie neben einem allgemeinen Lagebericht insbesondere über die Organisation und die gesetzlichen Grundlagen der Bergenwehr sowie die Ordnung der Rangbezeichnungen sprechen möchte, nachdem diese Themen ihr von ihren Vorgängern "vermacht" worden seien.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Ein Anruf für Generalin von Aarau geht ein.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Der Anruf der Ministerin wurde - so wie es bislang immer gehandhabt wurde - unverzüglich zu von Aarau durchgestellt. Den Grund des Anrufes konnte sich die Generalstabchefin gut vorstellen, würde es sich wohl um die Konferenz in Livornien drehen. So begrüßte von Aarau die Ministerin in ihrer typischen Art sachlich nüchtern und erkundigte sich, nach deren Anliegen.
Kann dieses Anliegen nur bestätigen und erkundigt sich bei der Generalin nach deren persönlicher Meinung zu der Konferenz.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Nach Einschätzungen des Generalstabes ist die Konferenz gut, um neue Kontakte zu knüpfen und alte zu pflegen - wie, so von Aarau, bei solchen Konferenzen im Allgemeinen. Inhaltlich wären die Ziele der Konferenz hoch gesteckt und münden erfahrungsgemäß in der Huldigung des Militärs im Allgemeinen und des eigenen im Speziellen. Neue Erkenntnisse wären nicht zu erwarten, weder hinsichtlich Strategie noch Taktik. Der gewählte Konferenzort würde in diesem Sinne für sich sprechen.
Teilt diese Einschätzung und fragt nach, welchen Teilnehmer - oder mehrere - der Generalstab den entsenden wolle.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Insgeheim hatte die Generalstabchefin bereits einen engeren Kreis definiert. Sie halte, so von Aarau einen Ausbilder der Augustinischen Militärakademie durchaus für angebracht und geeignet. Die Konferenz war nicht derart wichtig einzustufen, dass die Teilnahme eines Mitglied des Generalstabes erforderlich gewesen wäre - auch wollte man niemanden der Teilnehmer oder gar des Ausrichters düpieren. So schien diese Wahl als den Umständen angemessen.
Hat gegen diese Erwägungen keine Einwände und genehmigt die Reise daher.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Über die entsprechende Instanzen fand schließlich ein Bericht des Marinestützpunktkommandos in Colville seinen Weg zum Generalstab der Marine und landete spätestens nachdem Vizeadmiral Dik Ketelaar dem Schreiben entsprechende Brisanz einräumte im 'Großen Generalstab'. So meldete das Marinekommando in Colville, dass bei Sanierungsarbeiten an den Gebäuden des Standortes asbesthaltige Baustoffe zum Vorschein traten. Asbest-Baustoffe wurden bei Rohrverkleidungen in Form von Asbestzementplatten, Spritzasbest auf Rohrkanälen und asbesthaltigem Gewebe als Rohrumwickelungen vorgefunden. Entsprechende Sofortmaßnahmen ergaben einen hohe
PAK-Belastung. Da es bezüglich PAK zwar einschlägige Studien gab, entsprechende Grenzwerte in Bergen nicht existieren würde, sah sich das Marinestützpunktkommando in der Verantwortung den Sachverhalt an übergeordnete Stellen zur möglichen Entscheidungsfindung weiterzuleiten.
Bergenwehr
Das Ministerium fragt an, welche Stützpunkte zur Verlegung in Frage kämen.
Nach derzeitigem Stand kämen, so die Antwort, unter anderem Cottbus, Londhaven oder Hoogport in Frage. Vizeadmiral Ketelaar bevorzuge aufgrund der Größe und Lage Letztere.
Genehmigt die Verlegung entsprechend dieser Empfehlung des Vizeadmirals persönlich, schließlich sollen die Soldatinnen und Soldaten nicht durch Schadstoffe gefährdet werden.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Die amtierende Ministerin entspricht der Empfehlung des Generalstabes zur Bereitschaft der Bergenwehr.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Erneut erfolgt eine Bestätigung.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.