Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Rührt sich und schaut den Gegenüber fragend an.Dann folgt er dem Mann.
"Sie werden verzeihen, das ich konsterniert bin, als Marineoffizier werde zu einer U-Bahnstation geschickt und von einen Angehörigen der Bergenwehr im Rang eines Oberfeldarztes empfangen. Das ist alles recht misteriös."
Als Rabenstedt am Morgen zur Arbeit erscheint und sich auf einen geruhsamen Büroalltag freut, findet er die Dienststelle in heller Aufrregung, allen Orten wird eingelagert, Technik überprüft und es sind neue Leute erschienen. Der Kaleu geht zu seinem Büro, hängt Mütze und Jacke an die Garderobe. Er wirft die Kaffeemaschiene an und betrachtet von seiner Tür aus verwundert das rege Treiben auf dem Gang.
" Jawoll, frisch gebrütet Kaffee, eine Tasse gefällig? Um den Bürgermeister kümmern,Jawoll."
Zwei Gefreite des Heeres, ein Obergefreiter der Luftwaffe und und ein Maat kommen den Gang entlang.
die passende Gelegenheit für Rabenstedt.
"Sie Maat, kommen Sie mit ihren Männern in mein Büro. Ich wünsche dass binnen kürzester Zeit alle meine Technik, Instrumente, Akten und natürlich mein Mobiliar in die Katakomben verschafft wird. Sie Maat haften für die Unversehrtheit. Abtreten."
Damit wandte er sich wieder Fischer zu , dem er eine Tasse heißen Kaffees, mit den Worten, er schätze das könne jener gut gebrauchen,
darbot.
Christian Friedrich von Rabenstedt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christian Friedrich von Rabenstedt« (18. April 2018, 18:36)
Hört zu währen er die soldaten im auge behält die sein büro leer räumen. er nimmt die kaffeemaschine und stellt sie auf ein leeres regal, so kann er Fischer später noch etwas kaffee anbieten.
"Natürlich bekommen Sie noch eine Tasse. Frage mich nur was der ganze Zinober eigentlich zu bedeuten hat?"
"Habe nur kurz beim Frühstück im Morgen-TV, eine Meldung gesehen. Habe das ganze wahrli ch nicht ernst genommen. Jetzt ist mir klar was das alles bedeutet , wir stehen kurz vor der Generalmobilmachung."