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Frau Drescher, wir haben lediglich eine Norm verabschiedet, die längst Überfällig war und dem Umweltschutz dienlich ist. Außerdem verbieten wir niemanden, sein Kohlekraftwerk zu betreiben, es wird nur unwirtschaftlich.
hiermit lade ich Sie zu einem Treffen im Staatsministerium ein. Es findet statt am 22. September 2017 ab 10 Uhr.
Dieses Treffen dient dem Austausch von wirtschaftlichen Fakten. Ich würde gerne erörtern, wo in den Regionen Probleme bestehen und wie gegebenfalls die Republik unterstützen kann.
Bitte bringen Sie daher auch aussagekräfte Unterlagen zur Unterstützung mit.
Bis dahin verbleibe ich
Hochachtungsvoll
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
Präsident des Staatsrechnungshofes a.D. Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Trifft im warmen hell erleuchteten Gesprächsraum ein, da das Gegenüber noch nicht zu gegen ist, nimmt er sich ein Häppchen und setzt sich auf das Sofa.
Herr Bossé, ich möchte festhalten, dass wir keine Ambitionen verfolgt haben, da uns dies nicht betreffen wird. Unsere Kraftwerke werden vor dem Datum vom Netz gehen. Und...
Herr Davíðsson, darum soll es überhaupt nicht gehen. Ich wollte Ihnen ein Angebot unterbreiten, es wird demnächst jemand auf Sie zukommen und Ihnen anbieten Ihre Kraftwerke zu einem angemessenen Preis zu erwerben. Sie sollten dann verkaufen, zumindest die in Noraundie. Es wird demnächst eine Ausgleichsleistung für Kohleverstromung erhoben werden und dannach werden Ihre Kraftwerke faktisch wertlos seien.
Sieur Bossé, gut auch wenn der Schlaf zu kurz kommt.
Sie war bereits einige Zeit für Bossé als persönliche Mitarbeiterin tätig gewesen und ob wohl er ihr Vater hätte sein können, spürte sie eine seltsame Anziehungskraft zu ihm.
Es geht um die EDN, wir sollten damit rechnen, dass die Zentralregierung in naher Zukunft intervenieren könnte.