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Er zuckt bei der Anrede "Mayor" zusammen, schließlich ist man hier in Noranda und nicht in Astor. Auch das restliche Auftreten wirke für ihn stark nach zu starken Einflüssen aus Astoria.
Madame Laurin, ich freue mich, von Ihrem Vorhaben zu erfahren. Port Cartier besitzt bereits den größten Tiefseehafen der Republik, an einem Hafen wird es Ihnen also hier nicht scheitern. Einen völlig neuen an die Küste zu bauen erscheint sowohl ökonomisch als auch ökologisch wenig sinnvoll, erst recht wenn die Kapazitäten des Alten überhaupt nicht ausgeschöpft werden.
In der Tat wurde das Unternehmen bisher noch nicht an die Verwaltung getragen und bisher haben Sie auch lediglich das erklärt, was meine Augen auch auf der Baustelle erblicken können.
Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats
"Monsieur Hebert, natürlich haben Sie einen der größten Seehäfen. Aber eben keinen Spezialhafen zum Umschlagen von Öle und Chemikalien.
Wir wollten eigentlich auch keinen neuen an die Küste bauen sondern an den vorhanden anschliessen."
Legt dem Bürgermeister verschiedene Baupläne und Gutachten vor.
" Monsieur , wir würden sogar eine Eisenbahnstrecke zum Hafen bauen, wir wollen nur die Genehmigung Ihrerseits.
Dann soll ich im Namen der BCC, nachfragen was mit der von Ihnen angeleierten Bauausschreibung ist?"
Veronika Magdalena Wenzel von Laurin
geb. Eulenstein
Nun über das Vorhandenseien eines "Spezialhafens" kann sicher gestritten werden. "[Z]u den Importgütern gehören z.B. Öl [...]. Exportschlager sind [...] chemische Erzeugnisse". Es ist also wohl bereits einiges vorhanden. Ihren plänen entnehme ich, dass Sie vor haben eher groß anzufangen. Ich möchte Ihnen nun unterbreiten organisch zu wachsen. Nutzen Sie teile der vorhandenen Infrastruktur und erweitern Sie sie.
Das Thema mit der Bahn ist - sagen wir es milde - kompliziert. Es gibt natürlich eine Strecke zum Bahnhof auch da die Zugfähre in die Nordmark von Port Cartier aus fährt. Ihr Gelände ist derzeit jedoch natürlich noch nicht erschlossen. Auch bin ich für den Bahnverkehr nur beratend zuständig.
Versucht er klarzustellen, dass er diese nicht genehmigen kann.
Es ist zwar unüblich, dass ein Bauherr für einen Auftragnehmer nach einem Auftrag fragt, jedoch sollte der Baufirma in den kommenden Tagen ein erfreulicher Bescheid zugehen.
Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats
Für den Termin ist alles vorbereitet in einem Raum steht ein großer Tisch, davor ein kleiner Holzstuhl, er ist hart und ungepolstert. Der Raum ist auf frostige 16 °C temperiert und sperrlich beleuchtet. Drescher wird in den Raum geführt. Bossé ist noch nicht anwesend.