Bergen wird seit April 2021 im Rahmen eines Forenverbundes (aber als
weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt.
Wir sind jetzt hier zusammen mit Dreibürgen, Nordhanar, der Nordmark u.a. zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Dieses Forum ist ein Archiv.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Und nun schnappt die Fälle zu, aus dem Hinterhalt werden die Hänger attackiert. Von den Angreifern ist keiner erkennbar, alle tragen Handschuhe und Skimasken. Sie sind weg bevor jemand auf die Idee kommt die Polizei zu rufen. Am nächsten Morgen bietet sich erneut das gleiche Bild wie Tags zu vor.
Separatisten in Noranda
Jetzt hängt Kozek die Plakate selbst neu auf
Sollen sie doch kommen. Ich kann Judo und diverse andere Kampfsportarten
Die Staatsschutzabteilung der Polizei nimmt die Ermittlungen auf.
Nachdem er fertig ist, beginnt man das Spiel von vorn. Alle Plakate sind erneut beschmiert.
Separatisten in Noranda
Wähend die Freiheitskämpfer die Plakate beschmieren, lauert Kozek sie auf und setzt seine Judogriffe beim Anführer der Truppe ein, fesselt ihn, und bringt ihn auf die Polizeiwache der Stadt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jan Kozek« (13. Oktober 2012, 14:03)
Nachdem die Mannschaft von Dyon wieder verloren hat, kommt es zu einem Zwischenfall. Ein Bus, der die Fans aus Bergen zum Bahnhof bringen soll, muss an einer roten Ampel warten. Plötzlich fliegen Steine von der Seite und eine der Busscheiben geht zu Bruch. Es sind mehrere Dyoner Fans zu sehen, die mit herumliegenden Steinen angreifen. Der Werfer des Steins, der die Scheibe des Busses zerstören kann, wird sofort von seinem Mitstreitern bejubelt.
Polizisten laufen herbei.
Als die Polizei herbeieilt, fangen die Steinewerfer an auch auf diese zu werfen. Einige werfen jedoch weiterhin Steine in den Bus.
Ein Polizist wird am Kopf getroffen. Jetzt rückt Verstärkung an, mit Schutzschildern. Auch Wasserwerfer und Pferde werden angefordert.
Es sieht aus, als wollte die wütende Menge nun den Bus stürmen.
Etwa 10 Polizisten versuchen den Bus zu schützen.
Polizist: GEHEN SIE ZURÜCK!
Die wütende Menge, die auf etwa 40 Personen angewachsen ist, lässt sich von der Polizei nicht wirklich beeindrucken und geht auf die Beamten los.
Die Polizisten versuchen, den Weg zu blockieren.
Nun gehen die gewaltätigen Fans mit den Steinen auf die Polizisten los und versuchen auf diese damit einzuschlagen.