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Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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16

Freitag, 14. März 2014, 00:15

Ja, richtig, ich hatte bereits das Vergnügen, sie kennenzulernen, Majestät.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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17

Freitag, 14. März 2014, 00:16

Der Kaiser enthüllt ein Miniaturmodell der Stadt Port Cartier, gefertigt aus Holz und inklusive der Yacht im Hafen, der mit bergischen und dreibürgischen Fahnen geschmückt ist - genau wie beim Empfang.

Staatspräsident a.D.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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18

Freitag, 14. März 2014, 15:10

Ein wirklich plastisches Modell meines Besuches hier. Haben Sie vielen Dank!

bewundert das Modell noch einen Moment


Ich überbringe übrigens noch die besten Grüße von meinem Flottenmarschallleutnant von Trotha, er hat sich sehr über die Mitwirkung der Fregatte Cottbus gefreut. Ein solch umfangreiches Manöver wird es sicherlich wieder zwei Jahre lang nicht geben, aber ihm schwebt vor, eine etwas kleinere Möglichkeit der Zusammenarbeit zu schaffen. Vielleicht eine multinationale Kampfgruppe, die während einer Übungsroute den Kontinent Antika umrundet. Dreibürgen würde hierfür einen Flugzeugträger abstellen, vielleicht noch zwei weitere Schiffe. Das wäre natürlich nur ein Drittel der nötigen Kampfgruppe. Vielleicht hat die bergische Marine ja Interesse an einer solchen Unternehmung?

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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19

Freitag, 14. März 2014, 16:06

Die Einladung hat uns ebenfalls sehr gefreut. Das Angebot der Unternehmung werde ich gerne dem Generalstab unterbreiten. Interessiert wären wir auf jeden Fall, auch wenn wir nicht die militärischen Möglichkeiten haben, die die Reichsmarine aufbieten kann.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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20

Sonntag, 16. März 2014, 11:56

as auch der Vorschlag, in dem sich alle Teilnehmer nach ihren Möglichkeiten einbringen können.
Für unser Treffen habe ich ein Zusatzprotokoll zum bestehenden Freundschaftsvertrag ausarbeiten lassen, so dass die Vereinbarungen zumindest lose festgehalten werden und damit in Erinnerung bleiben. Was meinen Sie dazu?

Zusatzprotokoll
zum Freundschaftsvertrag zwischen der Republik Bergen und dem Kaiserreich Dreibürgen


§1 Inhalt
(1) Die Republik Bergen und das Kaiserreich Dreibürgen bekräftigen hiermit ihre diplomatische Zusammenarbeit und streben eine Intensivierung an.
(2) Die hohen Vertragsparteien vereinbaren, in Zukunft Verhandlungen über die Schaffung eines Wirtschaftsraumes aufzunehmen. Eine Neugründung der Organisation für Wirtschaft und Zusammenarbeit (OWZ) wird als wünschenswertes Ziel betrachtet.
(3) Für ein künftiges Gipfeltreffen wird vereinbart, über den Abschluss eines Kooperationsvertrages zu verhandeln.
(4) Eine Intensivierung der militärischen Zusammenarbeit wird vereinbart. Hierzu sollen gegenseitige Einladungen zu Manövern erfolgen. Eine Teilnahmepflicht besteht nicht.

§2 Abschließende Bestimmungen
(1) Dieses Zusatzprotokoll tritt nach beiderseitiger Ratifizierung und dem Ausutausch der Ratifikationsurkunden durch die Vertragspartner in Kraft.
(2) Es wird an den Freundschaftsvertrag gebunden. Gültigkeit und Kündigung gelten gemäß §6 des Freundschaftsvertrages.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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21

Sonntag, 16. März 2014, 12:31

Eine sehr gute Idee, so halten wir wenigstens etwas fest, denn unser Treffen wird ja größtenteils nur ein Gedankenaustausch bleiben heute - ich hoffe dich, Sie haben noch etwas Zeit mitgebracht? ;)
Eine Ergänzung um einige Aspekte scheint mir sinnvoll, zum ersten um die Vereinbarung regelmäßiger Konsultationen, aber auch eine Umsetzung von § 6 des Freundschaftsvertrages.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Soldat

Wohnort: Port Cartier

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22

Sonntag, 16. März 2014, 12:33

bringt den Tee, beugt sich dann zum Staatspräsidenten und flüstert ihm etwas zu

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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23

Sonntag, 16. März 2014, 12:42

Nein, erst einmal kommen wir alleine klar, denke ich, danke. ;)
Ja... ja, wahrlich eine gute Frage, gute Fragen...

wendet sich seinem Gast zu

Wie es scheint, Majestät, ist der zuständigen Abteilung meiner Behörde ein kleiner Fauxpas unterlaufen, aber das kriegen wir schon gerade gebogen: Ich gehe davon aus, dass Sie in einigen Stunden
sieht auf die Uhr
-- vielleicht um 13 Uhr - ein Mittagessen einzunehmen wünschen, und, je nachdem, wie lange unser Zusammentreffen dauert, auch einen Kaffee zum Nachmittag? Für heute Abend hat die Küche dann ein kleines Bankett eingeplant, wirklich nichts großes, sofern Sie nicht früher abreisen. Sollte Bedarf bestehen, stünde auch eine Unterkunft bereit, ich weiß nicht, inwieweit das kommuniziert wurde.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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24

Sonntag, 16. März 2014, 21:50

Ich denke für ein Bankett durchaus Zeit und danke für die Einladung.
Eine Unterkunft ist vermutlich nicht notwendig, ich diese praktisch mitgebracht und das spart auch den Transport des Gepäcks.
Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich mich bis zum Bankett noch ein wenig ausruhen und meine Regierung bezüglich des Protokolls kontaktieren. Ich werde das Thema Regierungskonsultationen ebenfalls mit dem Herrn Reichskanzler Hartmann erörtern.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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25

Sonntag, 16. März 2014, 21:54

Das freut mich zu hören. Allerdings sollten wir uns noch Zeit nehmen, die aktuellen Themen zu erörtern - aber das können wir auch während das Banketts machen, wenn Sie das wünschen. :)
Staatspräsident a.D.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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26

Sonntag, 16. März 2014, 22:07

Nein, ich denke das schaffen wir durchaus noch. Bitte fahren Sie fort, Exzellenz.

trinkt genüsslich noch einen Schluck Tee

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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27

Sonntag, 16. März 2014, 22:14

Nun, dann lassen Sie uns mit der Polkrise beginnen. Wie ich hörte, war die Konferenz in Andro durchaus ein Erfolg?
Staatspräsident a.D.

Wohnort: überall

Region: überall

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28

Sonntag, 16. März 2014, 22:17

Vor dem Gebäude sammelt sich eine Gruppe linker Pazifisten, die gegen die militaristische Politik in Dreibürgen demonstrieren und dabei immer lauter werden, bis man ihre Rufe "Nieder mit den Kriegstreibern!", "Monarchisten sind Verbrecher!", "Kaiser, Kaiser, Kriegsverbrecher!" und "Nein zu Landerbergs Kuschelkurs mit Besatzern!" bis nach drinnen hört.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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29

Sonntag, 16. März 2014, 22:19

blickt Richtung Fenster, schüttelt den Kopf

Das ist mir jetzt doch ein wenig... unangenehm. Seien Sie versichert, Majestät, die breite Mehrheit der Bevölkerung steht zu den Beziehungen...
Staatspräsident a.D.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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30

Sonntag, 16. März 2014, 22:57

Ich bin es durchaus gewohnt mit Kritik umzugehen, seien Sie also unbesorgt. Der dreibürgische Kurs mag für einige Menschen nicht in seiner Gänze fassbar sein, was allenthalben Gruppen entstehen lässt, die darüber ihren Unmut zum Ausdruck bringen wollen. Es ist unser langfristiges Ziel, die Kriege zwischen Völkern und Nationen zu beenden, doch das setzt voraus, dass eine spezielle Ideologie, dessen Ziel ein globaler Konflikt von unvorstellbarem Ausmaß ist, besiegt wird. Ich spreche vom Kommunismus, der für praktisch jede Instabilität auf der Welt in den vergangenen 100 Jahren verantwortlich war. Andro, Aurora, Schwyz, Barnstorvia, Xinhai, Zedarien, Salem, Futuna - ich vermag sie aus dem Stehgreif nicht mal alle aufzuzählen. Wobei Andro und Barnstorvia aktuell die einzigen Staaten sind, die sich wieder erholen konnten, oder im Begriff sind, dies zu tun. Unsere Interventionspolitik richtet sich daher mitnichten gegen die restliche Welt, ganz im Gegenteil.

Die aktuelle Polkrise ist ein Resultat aus dem andauernden Kampf der Systeme. Dreibürgen und Andro würden gerne auf die Rohstoffe an den Polen zurückgreifen, um nicht die Wirtschaft zu stabilisieren, sondern auch für den Kampf an den Grenzen gewappnet zu sein. Mit Chinopien steht ein gewaltiges Heer, das nur eine unruhige Nacht vom Zugriff der Roten entfernt steht, direkt vor Andros Haustür und genau das bereit uns in Dreibürgen große Sorgen. Zumindest muss erreicht werden, dass diese Rohstoffe dem Zugriff aller Nationen wirksam entzogen werden, wie dies aktuell im Gespräch ist, damit der Martinsthaler Pakt keinen Vorteil gegenüber dem Westen erlangt. Das ist notwendig, wenn ich mir so anschaue, mit welchen Schattenregierungen in Aldenroth noch Absprachen getroffen und Politik gemacht werden. Die Southern Confederation ist nichts weiter mehr, als eine Ansammlung von Büroräumen und Konsulatsruinen im Ausland, Third hingegen hält die wirkliche Macht in Händen und wird sie früher oder später zum Einsatz bringen.

Um auf Ihre Frage zurückzukommen, ich betrachte die bisherigen Ergebnisse der Konferenz in der Tat als Erfolg. Mit dem Herrn Reichskanzler Hartmann hat Dreibürgen den wohl fähigsten Verhandlungspartner des Reiches nach Andro geschickt.