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31

Montag, 17. März 2014, 00:05

Wem sagen Sie das, Majestät, wem sagen Sie das. Ich bin der letzte, der friedliche Demonstrationen ablehnt, aber ein in solcher Form vorgebrachtes Anliegen verdient nicht, gehört zu werden, vor allem nicht, wenn es solch großer Unsinn ist. Aber lassen wir sie schreien, solange sie keine Wurfgeschosse werfen, bin ich zufrieden. ;)
Da verbindet uns eine Meinung, wenn ich auch, bei aller Achtung und allem Respekt, nicht alle dreibürgischen Militäraktionen der Vergangenheit gutheißen kann. Aber so sehr der Krieg, so sehr die Gewalt als Mittel der Politik abgelehnt werden muss, so sehr gebietet es sich, Gewaltakte nicht ohne Reaktion zu lassen und Menschenverachtungen entgegenzutreten. Über die Entwicklung in Barnstorvia bin ich sehr erfreut, da geht für uns eine große Gefahr zurück, wird, wie hoffentlich alle diktatorischen und menschenverachtenden Regime irgendwann, in die Tiefen der Geschichte verbannt, in der Hoffnung, dass ihre Botschaft dieses Mal gehört wird und nicht erneut die gleichen Fehler wiederholt werden, die wir so energisch verfluchten. Und doch bleibt uns die Gewissheit, dass der Geschichte Lügen gestraft werden werden, so weh dieses Eingeständnis tut. Solange es Krieg gibt, ist die Verteidigung notwendig, so sehr sie einem auch widerstreben mag.

Auch in der Sache der Polkrise haben Sie vollkommen Recht. Umso mehr ist es wichtig, dass eine Lösung gefunden wird, die nicht nur garantiert, dass der Martinsthaler Pakt und verschiedene andere Kräfte wie Staaten nicht weiter eine Bedrohung für den brüchigen Frieden in der Welt sein können, sondern die auch die Neutralität der Polgebiete vor einseitiger Einflussnahme schützt, sei sie nun zur Ausbeutung oder zu politischen Zwecken missbraucht, ohne das dabei die legitimen Sicherheitsbedürfnisse der Anrainerstaaten missachtet werden.
Und umso erfreulicher ist auch, dass Koskow ein Erfolg geworden ist, sicher, erst ein Erfolg der großen Worte, aber ein Erfolg, der eine Perspektive schafft, die realistisch genutzt werden kann - sofern alle Akteure zu ihren Worten stehen. Ich hoffe und denke, das Reich ist sich dem bewusst, bleibt auf die anderen Staaten und sonstigen Beeinflusser zu hoffen, von denen aber wie es scheint einige ganz andere Ziele verfolgen.
Ich hätte gerne meinen Beitrag dazu geleistet, eine Lösung zu finden, aber wir sprachen ja über die Widrigkeiten dieses Versuchs bereits.
Staatspräsident a.D.

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32

Montag, 17. März 2014, 00:27

In der Tat, ich denke mit der Polkonferenz in Andro wird es in Zukunft keine Polkrise mehr geben, es sei denn, der Pakt beschwört eine herauf. Die SDR alleine wird es jedoch kaum wagen, sich mit der Polkonvention anzulegen. Ein Grund also, das Wirtschaften und die Zusammenarbeit in Zeiten des Friedens zu intensivieren. Aktuell verhandelt das Reich auch mit Glenverness über eine Zusammenarbeit unter Einbeziehung der polnahen Besitzungen, ich bin also optimistisch was die Pole angeht.

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33

Montag, 17. März 2014, 14:33

Schön zu hören.
Für das Reich sind die Aktivitäten der vernischen Regierung im Bezug auf die "Fall-Weiß-Affäre" kein Hindernis?
Staatspräsident a.D.

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34

Montag, 17. März 2014, 16:20

Nein, Glenverness hat jedes Recht, Maßnahmen zu seiner Verteidigung zu treffen. Zudem wurde das Missverständnis bereits ausgeräumt, beim "Fall Weiß" handle es sich um offensive Angriffspläne. Ich denke der Untertitel des von Spionen entwendeten Plans unterstreich das zu genüge. Aufgrund der Tatsache, dass die DU offenbar Quellen hat, welche die Positionen unserer Unterseeboote im Nordmeer preisgaben, haben wir selbst einen Kampfgruppe entsandt, in der Vermutung, dass sich U-Boote anderer Nationen in den Gewässern um das Friedrich-Ferdinand-Archipel aufhalten und sich so diese Informationen beschafft haben. Das ist fast nahelegender als ein Spion im Oberkommando, weil auch Details zutage gefördert wurden, die kaum bis ins letzte Detail in den Logbüchern erwähnt werden. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, weil vor allem unsere strategischen Unterseeboote während ihrer Fahrt, z. T. wochenlang Funkstille halten.

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35

Montag, 17. März 2014, 18:03

Das werden Sie sicher besser beurteilen können, mir sind die Planspiele verständlicherweise nicht bekannt. Was beabsichtigt Dreibürgen denn in Bezug auf die DU?
Staatspräsident a.D.

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36

Montag, 17. März 2014, 19:52

Zur Zeit nichts, wir betrachten die Beendigung der Polkrise derzeit als wichtiger und ich denke, Andro sieht das ähnlich.

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37

Montag, 17. März 2014, 20:15

Diese Priorisierung halte ich für sehr angebracht.

Lassen Sie uns noch über das sprechen, was bereits im von ihnen vorgelegten Protokoll erwähnt wird: Eine Neugründung der OWZ, die Sie ja ins Gespräch brachten.
Staatspräsident a.D.

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38

Montag, 17. März 2014, 23:21

Richtig, ich würde das noch mit der Nordmark besprechen, im Anschluss könnte dann eine Konferenz stattfinden, wenn das auch Ihre Zustimmung findet.

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39

Montag, 17. März 2014, 23:36

Welchen Änderungsbedarf sieht Dreibürgen denn und wie groß ist die Änderungsbereitschaft im Hinblick darauf, dass ja erst vor recht kurzer Zeit eine Neugründung durchgeführt wurde, bei der ein Großteil der bergischen Vorschläge und Anmerkungen als verfrüht oder unpassend bezeichnet wurden und keinen Eingang in den OWZ-Vertrag gefunden haben?
Staatspräsident a.D.

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40

Dienstag, 18. März 2014, 20:57

Soweit ich es verstanden habe, wollte Bergen damals eine weniger weitgehenden Entwurf, der nach und nach aufgebaut wird?

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41

Dienstag, 18. März 2014, 22:19

Wir hatten damals einen weitergehenden Entwurf, jedoch sollten in vielen Bereichen nur Empfehlungen gelten, die der freiwilligen Umsetzung unterliegen. Zudem hatten wir eine konkurrierende Zuständigkeit für alle nicht auf die Allianz an sich und ihre Grundlagen bezogenen Fragen vorgesehen, mit der die Mitgliedsstaaten grundsätzlich weiter in diesen Bereichen hätten tätig werden können, wenn es die Allianz nicht getan hätte.
Zudem war ein Widerspruchsrecht vorgesehen.

Ich habe vorgesorgt.
reicht dem Kaiser eine Mappe

Das ist das gute Stück. Sicher etwas bürokratisch, aber dafür deutlich anpassungsfähiger, wenn auch (noch) nicht perfekt. ;)
Staatspräsident a.D.

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42

Freitag, 21. März 2014, 00:14

Ich denke darüber lässt sich in der Tat reden, wenn eine Beteiligung Bergens auch aussichtsreich ist. Vermutlich hat eine gewisse Unsicherheit beim letzten mal auch mit in die Verhandlungen hineingewirkt und es werden auch zunächst weniger Personen am Tisch sitzen, das dürfte einer Einigung auch förderlich sein.

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43

Freitag, 21. März 2014, 15:08

Diese Meinung teile ich. Solange ich Staatspräsident bin, werde ich dieses Thema gerne weiterverfolgen und auf eine Beteiligung Bergens hinarbeiten, meine Gegenkandidaten vertreten aber da wohl andere Positionen.
Staatspräsident a.D.

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44

Sonntag, 23. März 2014, 13:55

Ich verstehe, vielleicht wäre ein Regierungsgipfel im Anschluss an die Präsidentschaftswahlen ratsam? Ich würde das nach meiner Rückkehr dem Herrn Reichskanzler vorschlagen. Zur Zeit ist die Reichsregierung mit der Polfrage ohnehin sehr beschäftigt, ich hoffe aber, dass alsbald eine Einigung erreicht werden kann.

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45

Sonntag, 23. März 2014, 14:04

Ich kann nicht für meine Gegenkandidaten sprechen, die beide der Gründung einer solchen Partnerschaft eher ablehnend gegenüberstehen, wie ich befürchte, aber bis zum 21.04. bin ich in jedem Fall noch im Amt - und ich hoffe sehr, auch darüber hinaus. In einem solchen Fall würde ich gerne zusagen. :)
Staatspräsident a.D.