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CLUB de Port Cartier - ein Herrenklub

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Friedrich Alexander I.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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46

Sonntag, 23. März 2014, 21:52

Wunderbar. Das wir wäre der geänderte Entwurf für das Zusatzprotokoll.

Zusatzprotokoll
zum Freundschaftsvertrag zwischen der Republik Bergen und dem Kaiserreich Dreibürgen


§1 Inhalt
(1) Die Republik Bergen und das Kaiserreich Dreibürgen bekräftigen hiermit ihre diplomatische Zusammenarbeit und streben eine Intensivierung an.
(2) Die hohen Vertragsparteien vereinbaren, in Zukunft Verhandlungen über die Schaffung eines Wirtschaftsraumes aufzunehmen. Eine Neugründung der Organisation für Wirtschaft und Zusammenarbeit (OWZ) wird als wünschenswertes Ziel betrachtet.
(3) Für ein künftiges Gipfeltreffen wird vereinbart, über den Abschluss eines Kooperationsvertrages zu verhandeln.
(4) Eine Intensivierung der militärischen Zusammenarbeit wird vereinbart. Hierzu sollen gegenseitige Einladungen zu Manövern erfolgen. Eine Teilnahmepflicht besteht nicht.
(5) Die Hohen Vertragsschließenden Mächte vereinbaren die Abhaltung von regelmäßigen Regierungskonsultationen, die abwechselnd in Bergen und Dreibürgen stattfinden sollen.

§2 Abschließende Bestimmungen
(1) Dieses Zusatzprotokoll tritt nach beiderseitiger Ratifizierung und dem Ausutausch der Ratifikationsurkunden durch die Vertragspartner in Kraft.
(2) Es wird an den Freundschaftsvertrag gebunden. Gültigkeit und Kündigung gelten gemäß §6 des Freundschaftsvertrages.

Lukas Landerberg

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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47

Sonntag, 23. März 2014, 22:31

nickt
Staatspräsident a.D.

Friedrich Alexander I.

Beruf: Kaiser

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48

Dienstag, 25. März 2014, 22:18

Dann leite ich ihn zwecks Entscheidung nun weiter.

Lukas Landerberg

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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49

Dienstag, 25. März 2014, 22:27

Ich werde das ebenfalls tun. Gibt es sonst noch etwas zu besprechen?
Staatspräsident a.D.

Friedrich Alexander I.

Beruf: Kaiser

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50

Freitag, 28. März 2014, 22:37

Von meiner Seite aus nicht, außer dass einer Unterzeichnung nichts mehr im Wege steht.

Lukas Landerberg

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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51

Freitag, 28. März 2014, 23:43

Die Mühlen des bergischen Parlamentarismus mahlen da etwas langsamer, Majestät. ;)
Staatspräsident a.D.

Friedrich Alexander I.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

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52

Sonntag, 30. März 2014, 12:19

Kein Problem. Interessanter Weise sind Abstimmungen über Verträge in Dreibürgen kaum der Rede wert, bei innenpolitischen Themen ist jedoch mehr Zeit einzuplanen.
Nun, wenn es nichts mehr gibt, sehen wir uns heute Abend auf dem Empfang, Exzellenz?

Lukas Landerberg

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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53

Sonntag, 30. März 2014, 12:28

Das hoffe ich, Majestät. Ich wünsche eine angenehme Erholung. :)
Staatspräsident a.D.

Friedrich Alexander I.

Beruf: Kaiser

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54

Sonntag, 30. März 2014, 20:32

Vielen Dank!

SimOffWo findet dieser statt? ^^

Friedrich Alexander I.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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55

Montag, 23. Februar 2015, 21:43

Trifft ein, den Club kennt er ja schon.

Lukas Landerberg

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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56

Montag, 23. Februar 2015, 21:48

steigt ebenfalls aus und weist dem Kaiser den Weg. Wieder der gleiche Raum wie beim letzten Mal.

Dann mal rein in die gute Stube. ;)
Staatspräsident a.D.

Friedrich Alexander I.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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57

Dienstag, 24. Februar 2015, 14:27

Eine Tasse Tee wäre jetzt wohl genau das richtige, um die Kälte aus den Knochen zu vertreiben.

Nimmt Platz.


Nun, ich weiß ja nicht wie weit fortgeschritten die Pläne dieser anderen Wirtschaftsallianz sind, aber vielleicht bietet sich auch einen Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen an oder sogar nur eine große Freihandelszone.

Lukas Landerberg

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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58

Dienstag, 24. Februar 2015, 14:39

Getränke und Verpflegung werden hereingebracht

Bitte, bedienen Sie sich einfach.

Nun, die Pläne gehen weit über eine Wirtschaftsunion heraus, mit viel Spielraum für eine Erweiterung der Zuständigkeiten. Inwieweit eine wirtschaftliche Kooperation möglich ist, ist dann Sache aller Vertragspartner. Bergen würde sich dafür jedenfalls einsetzen, wir stehen zu unserer Partnerschaft, wenngleich mir einige Entwicklungen der letzten Wochen zugegeben auf den Magen geschlagen sind, wenn Sie dieses offene Wort erlauben, Majestät.
Staatspräsident a.D.

Friedrich Alexander I.

Beruf: Kaiser

Wohnort: Amalien

Region: Ausland

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59

Mittwoch, 25. Februar 2015, 14:06

Nun, wie Sie wissen ist Dreibürgen ja schon eine Union an sich, daher wird die OWZ in Sachen Kompetenzen sicherlich nicht so umfangreich ausgestattet sein, wie es andernorts die Überlegungen sein könnten. Die Basis würde wohl die alte OWZ sein, aber ich würde Verhandlungen zwischen beiden Organisation zu einem späteren Zeitpunkt auf jeden Fall begrüßen. Es ist sicherlich optimal, wenn alle Nationen entsprechend ihren Bedürfnissen unterkommen und eine Kooperation dann in diesem Rahmen erfolgt.

Nun, dann bitte ich doch um ein offenes Wort, Exzellenz.

Trinkt einen Schluck Tee.

Lukas Landerberg

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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60

Mittwoch, 25. Februar 2015, 15:34

Das wäre ein erstrebenswerter Zustand, da stimme ich zu.
nippt ebenfalls an seinem Getränk

Mir ist wohl bewusst, dass in Dreibürgen ein anderes politisches Klima als in Bergen herrscht. Gleichwohl hat sich das Kaiserreich ja in seiner Verfassung zu Menschenrechten bekannt - wäre dem nicht so, würden wir hier heute wohl nicht als Vertreter zweier partnerschaftlich verbundener Nationen sitzen.
Deswegen hat es mich doch ziemlich schockiert, von öffentlich vertretenen Aussagen zu hören, die in Teilen auch von Mitgliedern der amtierenden Reichsregierung unterstützt oder geteilt wurden, und die sich diskriminierend gegen andere Lebensgemeinschaften als die zwischen Mann und Frau richteten.
Staatspräsident a.D.