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Die Tagesordnung wurde bei einer Enthaltung einstimmig angenommen.
Dann fahren wir fort: Zur Mandatsprüfungs- und Zählkommision werden Joachim Werner, Christian Gans, Tine Mork, Anne Wehner, Siegfried Johannsen und Vivienne Bäcker vorgeschlagen. Es wird eine Abstimmung per Akklamation durchgeführt. Wer stimmt für die eben genannten Personen als Mandatsprüfungs- und Zählkommision?
Okey, die Mandatsprüfungs- und Zählkommision wurde bei wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen angenommen. Ich bitte die MPZK, die Mandatsprüfung nun zu tätigen, um schnellstmöglich einen Bericht liefern zu können.
Fahren wir mit den Anträgen fort. Dem Vorstand wurden folgende Anträge eingereicht:
Es wird reingerufen: "Der AGJ-Antrag wird zurückgenommen. Stattdessen unterstützt die AGJ den Antrag des Bezirks St. Nina.
Wie ich gerade höre, wurde der Antrag der AGJ zurückgezogen. Das heißt bisher liegt nur der Antrag des Bezirks St. Nina vor.
Ich schlage vor, dass wir eine Pause bis 13:00 Uhr machen, damit noch mal über den Antrag nachgedacht werden kann und neue Anträge bei Interesse vorgelegt werden können. Der Vorstand wird diese Pause zur Beratung über den Antrag nutzen und wird keinen eigenen Antrag stellen. Die Mandatsprüfung wird währenddessen fortgeführt.
Man zeigt sich prinzipiell zufrieden, fragt aber schriftlich an, was in Gebieten ohne OV daraus folgen würde, z. B. weil der OV nicht aus seinen eigenen Mitteln heraus existieren kann.
Die Pause ist fertig, alle kommen zurück. Dann sagt Blumbach:
Wir haben keine weiteren Anträge. Ich stelle damit fest, dass ein Antrag fristgerecht gestellt wurde und die Frist abgelaufen ist. Kommen wir passenderweise zu Tagesordnungspunkt 5. Die VIOL möchte sich äußern, wie mir gerade eben mitgeteilt wurde. Da bleibt nur eins zu sagen: Bitteschön!
Entschuldigen sie, wir respektieren diesen Antrag und finden die Richtung gut. Leider stellt uns die Frage nach dem Sinn, bzw. der Umsetzung in kleinst Verbänden. Verbände, welche nur aus wenigen Leuten besteht und welche so eigentlich mittelfristig nicht Funktionieren, weil sie z. B. mehr Kosten als sie einnehmen oder früher oder später der Vorstand alle Mitglieder umfassen wird. Die Partei ist nicht klein, das weiß ich, jedoch ist die Verteilung nicht Homogen, so bezweifle ich das Groß Bellingen in Noranda genau so viele Mitglieder hat wie Port Cartier. Immerhin leben in Groß Bellingen nur drei Familien und 10 Personen.
Monsieur Rivard, die Ortsvereine haben das Recht, sich selbst zu organisieren. Ob sich Groß-Bellingen mit einem anderen OV zusammenschließt, entscheiden die OVs unter sich. Wir als Staatspartei geben da unseren OVs die Freiheit, sich selbst zu organisieren. Soweit ich weiß, hat sich auch der OV Groß-Bellingen mit einem anderen zusammengeschlossen.
Für den Vorstand eines OVs benötigt man nicht viel Personal, einen Vorsitzenden, eine weitere Person als stellvertretenden Vorsitzenden oder Beisitzer, einen Schriftführer und einen Kassierer. Das muss ein OV haben. Und für große Wahlkampfkosten in mitgliederschwachen, aber großflächigen OVs haben wir unseren Fond. Wenn nun aber eine reguläre Besetzung des OV-Vorstands nicht möglich ist, dann muss es Zusammenschlüsse geben. Für uns als Staatsparteitag sind gemäß Satzung die Regionalverbünde wichtig, denn dort werden die Delegierten beim Staatsparteitag gewählt.
Haben Sie, Monsieur Rivard noch Fragen oder möchten Sie noch etwas sagen?