
Geht zum Altar und lässt sich von den Messdienern Hostienschale und Kelch bringen. Er hält die Hostienschale hoch und spricht leise:
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott,
Schöpfer der Welt.
Du schenkst uns das Brot,
die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit.
Wir bringen dieses Brot vor dein Angesicht,
damit es uns das Brot des Lebens werde.

Nun gießt er Wein und ein wenig Wasser in den Kelch und spricht leise:
Wie das Wasser sich mit dem Wein verbindet
zum heiligen Zeichen,
so lasse uns dieser Kelch teilhaben
an der Gottheit Christi,
der unsere Menschennatur angenommen hat.

nimmt den Kelch, hält ihn über den Altar und spricht leise:
Gepriesen bist du Herr, unser Gott,
Schöpfer der Welt.
Du schenkst uns den Wein,
die Frucht des Weinstocks und der menschlichen Arbeit.
Wir bringen diesen Kelch vor dein Angesicht,
damit er uns der Kelch des Heiles werde.

er verneigt sich und spricht leise:
Herr, wir kommen zu dir mit reumütigem Herzen
und mit demütigem Sinn.
Nimm uns an und gib, dass unser Opfer dir gefalle.

wäscht sich die Hände und spricht leise:
Herr, wasch ab meine Schuld,
von meinen Sünden mach mich rein.