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Gut, dann machen Sie sich sauber und richte das Essen her.
Ganz wohl war ihm in seiner Haut nicht. Er hatte selten Besuch und wenn, dann keine Weibsleute, sondern eher Kumpels oder Geschäftsleute. So wirkte er bei dem, was er tat ein wenig unbeholfen und wenig charmant. Allerdings wollte er sich nicht nachsagen lassen, er hätte nicht sein bestes gegeben. So tischte er alles auf, was der Kühlschrank hergab: Käse, Wurst, geräucherten Fisch, dazu kräftiges Roggenbrot und kramte, wo auch immer er sie fand, eine Flasche Rotwein hervor, die schon ein wenig eingestaubt war. Im Gegensatz zu den modernen Flaschen verfügt sie aber noch über einen Korken, der sich nur mit viel Kraft aus dem Flaschenhals ziehen lies. Dazu holte er zwei Gläser aus dem Schrank, die er notdürftig mit einem Küchentuch entstaubte und schenkte beiden ein. Dann setzte er sich an den Küchentisch und wartete auf die Frau, deren Namen er noch nicht einmal kannte.
hat sich sauber gemacht, zum glück hatte sie noch ersatzkleider und schuhe.
Schaut auf, als die Frau seine Küche betritt und ist völlig irritiert, meint er doch, dass sie vorhin anders angezogen war. Dann fällt sei n Blick auf die große Handtasche und ihm schwant, dass sich darin Allerlei unterbringen lies.
Setzen Sie sich und langen Sie ordentlich zu. Ist genug da!
Ich heiße übrigens Möller, Fiske Möller, falls ich das noch nicht gesagt habe. Und wer sind Sie?
Danke sehr
Meine Name ist Winkelbach Sandra Winkelbach freut mich Herr Möller.
Ja ich bin seiner Tochter.
Ja da schau her. Den kenne ich. Wir treffen uns manchmal beim Angeln.
Das Richard oft den Fisch bei ihm kaufte, den er dann zu Hause als selbst gefangen präsentierte, sagte er nicht.
Aber Sie wohnen nicht mehr auf dem Hof oder?
schon lange nicht mehr. Ichkomme ab und u auf besuch.
Aha.
Fiske wusste nicht mehr weiter und widmete sich stumm seinem Essen.
Ich bin Fischer und Schafzüchter. Und Sie?
Ich bin managerin eines Hotels.
Da haben Sie sicherlich viel zu tun.
Plötzlich schießt Fiske ein Gedanke durch den Kopf.
Sie werden bestimmt vermisst. Wollen Sie jemanden anrufen? Vielleicht Ihren Mann?
Sie meinen Ex mann. nein danke. Meine Kinder sind ausserdem bei Freunden übernachten gegangen.