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Begibt sich zur Armesünderbank und setzt sich.
"Hohes Gericht, zu Punkt eins der mittlerweile
verstorbene Verbrecher, wurde steckbrieflich gesucht, er versuchte sich seiner
Verhaftung durch Flucht zu entziehen und lief mir dabei in die Arme, ich bat
ihn höflich in meinen Wagen ,was der Verbrecher auch annahm und wollte ihn in der
Prinz Albrecht Kaserne abliefern, von da an ging alles schief was schief laufen
kann. Trottelige Wachposten, ein schwerhöriger und völlig verblödeter
Wachoffizier. Die fluch und das das Ende des Verbrechers.
Kommen wir zu Akt zwei des Dramas, unter ebenfalls nicht gerade im hellsten Geisteslicht
dastehende Polizei nahm mich fest, mich denjenigen den sie es zu verdanken
hatten, das der Verbrecher dingfest gemacht wurden war. Zur Körperverletzung,
ich habe keine begangen Euer Ehren, Körperverletzung begangen die Beamten an
meiner Person. Gut ich gebe die Sachbeschädigung an einem Streifenwagen zu, ich
wart im heiligen Zorne. Aber ich habe nunmehr mehrmals angeboten dem Revier
einen nagelneuen mit allem Technischen Know-How ausgerüsteten Streifenwagen als
Ersatz zustiften, das muss doch wohl als Busse reichen.
Punkt drei, Hohes Gericht, nach ihren Patzer in Sebnitz verfolgt mich die
Staatsanwältin regelrecht, so das man bereit von Stalking sprechen muss!
Noch einmal Hohes Gericht, bitte ich an für die zerstörte Frontscheibe des Streifenwagens,
bekommt das Revier einen Nigelnagelneuen!
Ansonsten erwarte ich von Euer Ehren, einen Freispruch erster Klasse und
juristische und dienstrechtliche Maßnahmen gegen die Staatsanwältin.
Danke für die Aufmerksamkeit!“