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Das Fenster knallt zu und das Tor öffnet sich. Der ältere Wachmann, ein ehemaliger Soldat, ist unbeeindruckt.
"So meine Herren, das Tor ist offen, was wünschen sie also? Ich werde den Leiter des Hauses hinzuziehen müssen."
Er schlurft zu einen altertümlichen Telefon welchen neben dem Tor in einer Art Niesche angebracht. er wählt eine Nummer und spricht kurz darauf mit jemanden. Es dauert nicht allzulange, da eilt Pfarrer Mosshuber herbei.
"Gelobt sei Jesus Christus. Danke Herr Wachs , bleiben Sie, falls ich einen Zeugen benötige. Also meine Herren , was wünschen Sie? Ich bin Pfarrer Mooshuber der Leier der "Schönen Rose".
Demonstrativ baut Wachs, wie jener ältere Wachmann , wohl heißt, sich neben seinem Chef auf und verschränkt , die für sein Alter, immer noch muskulösen Arme.
"Wer oder was waren sie doch gleich? Ich bitte um ihre Legitimation. Desgleichen um einen richterlichen Durchsuchungserlass. Wollen sie allen ernstes gegen das Concordat von 1899, in der Erneuerung von 1922 und 1984 verstossen? Dieses ist nicht nur eine medizine, sondern auch eine kirchliche einrichtung! Sie werden also gefälligst die Füße stillhalten. Wachs informieren Sie Seine Exzellenz , den Herrn Bischof und Seine Eminenz den Herrn Primas."
Mosshuner tritt etwas zurück. Das Tor wird wieder verschlossen.
Einige Sekunden später war eine RAID-Einheit zur Stelle, bereits einen Häuserzug weiter gewartet hatte. Nach einer kurzen Einweisung eines Antiterrorbeamten, die im Wesentlichen aus, "Tor. Weg. Gegenwehr niederschlagen." bestanden hatte, wurde das Tor aus seinen Angeln gesprengt.
Mooshuber würde über die Kommunikationswege niemanden erreichen, dies würde Ihm jedoch erst klar werden, wenn er bereits versucht haben würde eine Verbindung aufzubauen, da Ihn erst dann die Verbindungsstellen behinderten.
Hat sich samt dem guten Wachs in sein Büro geflüchte. Wachs versucht über Funk, das alte Funkgerät wurde sch ewig nicht mehr benutztz , aber es funktionierte immer noch tadelos, das bischöfliche Ordinariat zuerreichen. Mosshuber ist empört und entsetzt, ein übergriff aud eine medi´zinische einrichtung der Kirche daran, hätte er nie und nimmer geglaubt.
"Bei Gott Herr Wachs, hoffentlich erreichen Sie jemanden, der uns in unsere misslichen Lage behilflich sein kann?"
"Das tut mir leitd Hochwürden, aber ich kann niemand erreichen. Möglich stört man auch."
Misshuber nickt.
"Gut Herr Wachs danke für die Mühe. Aber Kriegszustand hin -oder her, wir sind eine medizinische einrichtung und haben Pflichten. Unsere Insassen müssen versorgt werden, die Mitarbeiter informiert usw. Herr Wachs, alle Insassen bleiben bis auf weiteres in ihren Quartieren, alle Mitarbeiter die nicht zweingend notwendige >Aufgaben zu erfüllen haben, haben sich im Speisesaal einzufinden, organisieren Sie das bitte. Wir werden weiterarbeiten, ohne uns von jenen da stören zu lassen, Punktum."
Nebenst diversen Akten werden auch zwei Insassen mit einer Veränderung des SCN9A bzw. SCN11A Gens mitgenommen. Die Anstalt wird ferner unter Quarantäne gestellt.
Mosshuber steht im Speisaal, um ihn herum die recht besorgten mitarbeiter. Der Pfarrer versucht die wogen zu glätten.
"Fürchtet Euch nicht , ist auch der antichrist in unser Haus eindrungen. Gott, der Herr , hält seine beschirmende Hand über uns.
man hat unsere "Rose" unter quarrantäne gestellt u nd ich sah das zwei unsere Insassen weggeführt wurden. Nichtdestotrotz werden Sie alle , die ihnen zugewiesen Aufgaben ausführen. wir werden auch im Kriegszustand weiter arbeiten. Da Sie durch die Quarrantäne nicht mehr Heim können, wird Ihnen bis auf weiteres , das eh leerstehende Lehrschwesternheim als Unterkunft zugewiesen, wenden Sie sich dazu an Herrn Wachs.
Da wir uns nun unter Kriegszustand befinden, ordne ich hiermit an, hier im Speisesaal findert jeden Morgen Punkt 7.30 Uhr, dier Morgenappel der Mitarbeiter statt, anschliessen beginnen die normalen Dienste. Jeder Krankheitsfall, gleich ob Mitarbeiter oder Insasse ist mir zu vermelden. Sie dürfen nun wieder an Ihre Arbeit. Gott ,der Herr, möge mit Ihnen sein."