Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als
weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt
hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Ferdinand erhält eine Meldung das man seine Bruder verhaftet habe. Er telefoniert mit Reuter.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Als der Oberbürgermeister vom neuen Mitarbeiter hört, lädt er diesen zu einem Gespräch in sein Büro ein.
Wolfgang Hammerschmidt
Oberbürgermeister der Stadt Lormünde
Es klopft.
"Herein."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
tritt ein
Herr Eulenstein?
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Ich habe von Ihrer ... Anweisung erfahren und war zugegebener Maßen etwas irritiert.
"Irritiert so, so. Setzen Sie sich. Sind Ihnen die Defizite nicht auf
gefallen? Die Straßen und Verkehrssicherheit betrachte ich, als im großen
Maße nicht gegeben. Da habe ich mir erlaubt die Order zu erteilen. Es wäre
eigentlich an Ihnen gewesen diese Angelegenheit überprüfen und bearbeiten zu
lassen. Nun lassen wir das, ich erwarte keinerlei Dank für die Amtshilfe."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Winkt ab - er bleibt lieber stehen.
Und ich erwarte, Kollege Eulenstein, dass wenn Sie als Ordnungsbehörde Änderungsbedarf sehen, Sie sich zunächst an mein Dezernat wenden, anstatt hier einfach irgendetwas anzuordnen.
Schüttel ungläubig den Kopf über soll Stursinn.
" Nun Herr Herr Allerspach, wollen Sie die Order wiederrufen, oder was geruhen Sie zu tun?"
Eulenstein erhebt sich, er geht an das Fenster und öffnet es.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Ich habe nichts am Inhalt Ihrer Anordnung auszusetzen, nur sind Sie dafür primär nicht zuständig. Lassen Sie uns in Zukunft einfach eine Kopie Ihrer Empfehlungen zukommen, dann erfahre ich nicht erst über Dritte, was ein anderes Dezernat für notwendig erachtet.
verkündet er versöhnlich.
Dreht sich vom offenen Fenster weg und blickt den Kollegen Allerspach schon freundlicher an.
" Gut so werden wir es in Zukunft halten, dann nicht für Ungut und einen angenehmen Feierabend."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Das wäre mir sehr lieb. Wissen Sie, nichts ist ärgerlicher als jede Menge Anrufe, die man sich nicht erklären kann...
führt er aus.
Aber wie dem auch sei, wenn Sie nun Ihren Feierabend genießen dürfen, will ich Sie nicht länger aufhalten, Herr Eulenstein.
Eulenstein geht auf den Kollegen zu und schüttelt ihm kräftig die Hand.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
erwidert den Handschlag nicht minder kräftig und verabschiedet sich dann.
Nach dem der Kollege das Büro verlassen hat, schließt Eulenstein das Fenster und begibt sich fröhlich pfeifend, in den wohlverdienten Feierabend.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)