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Stadtzentrum | Kaffeehaus Henßler

Das Kaffeehaus Henßler ist ein gediegenes Café im Zentrum von Lormünde. Es existiert seit 1880 und gehört zu den traditionsreichsten Gastronomiebetrieben in Lormünde. Es gilt als Treffpunkt von Unternehmern, Verlegern und Akademikern und hat einige Separeés, in denen man ungestört Diskussion führen oder Geschäfte abschließen kann.
O, tempora! O, mores!

besucht am Sonntagmorgen das Kaffeehaus, wo er wie immer am Sonntag ausgiebig frühstückt und dabei seine Kontakte zu den Unternehmern aus dem Lorertal pflegt.
O, tempora! O, mores!

Dr. Eulenstein erkundigt sich ob das Kaffeehaus noch geöffnet ist.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

Zwar hatte das traditionsreiche Kaffeehaus schon stärker floriert, aber die Betreiberin - eine sehr freundliche Dame der "alten Schule" und damit sehr passend zur traditionellen Einrichtung - ist geradezu ein wenig entrüstet, dass man auch nur vermuten könne, das Haus habe geschlossen. Sie informiert den neuen Gast auch gleich über das Angebot.

Bedankt sich artig bei der Inhaberin.
" Gnädige Frau ,gestatten Dr. Eulenstein, Kandidat für das Amt des Bürgermeister zu Lormünde. Ich hätte gern gewusst ob die Möglichkeit besteht in Ihrem Hause eine Wahlkampfveranstalltung abzuhalten."

Lässt sich einen Doppelspänner und einen Käsekuchen servieren.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

Die Besitzerin ist ganz begeistert von der Idee, bittet den jungen Herrn jedoch darum, seine Ziele darzustellen - schließlich hat das Haus einen Ruf zu verlieren.

Zieht eines Notizblock aus der Tasche und beginnt zu schreiben,währen er abwechseln am Doppelspänner nippt und von Kuchen nascht.
Arbeitsbeschaffung
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Er reisst das Blatt heraus und reicht es der Inhaberin.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)