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Christin Fuchs kontrolliert die Vitalparameter, während Richard Becker, der mittlerweile den Koffer abgestellt hat, die Leitstelle über die Situation informiert und betont, wie dringend die Polizei benötigt wird.
Ein Streifenwagen hält 7 Minuten später mit quitschenden Reifen auf dem Platz. Ein dicker Hauptmeister quetscht sich aus der Beifahrertür, nimmt die Donutpackung vom Amaturenbrett und wankt auf die Gruppe zu.
Zu Ihm: "Ja mei, Bügele brauchste was zu trink'n?"
Unterdessen hat der Kollege den experimentellen Fingerabdruckleser aus dem Kofferraum gesucht. Das Einschalten quittiert das Gerät mit "Fingerabdruck nicht erkannt, Finger erneut auflegen" bevor es sich dann doch entschließen, sich lieber wieder abzuschalten. Nachdem fünften Versuch arbeitet das Gerät dann endlich. Der Beamte stiefelt zu den Sanitären und fragt ob er versuchen könnte Abdrücke zu nehmen. Hoffnung macht er sich jedoch keine.
Nachdem die Beamten scheinbar noch einen Moment beschäftigt sind, schlägt Becker vor, den Verletzten in den Rettungswagen zu bringen und dann dort zu befragen.
Endlich gelingt es dem Beamten die Fingerabdrücke zu nehmen.
Das Gerät arbeitet eine Weile und zeigt dann an, dass der Abdruck bereits aufgenommen wurde, aber kein Name hinterlegt wäre. Dies war dem Fakt geschuldet, dass nach der Entführung damals nicht zuweifelsfrei festgestellt werden konnte, dass die gefundenden Fingerabdrücke die von Markus waren. Das Gerät meldete jedoch den Fund auch der zentralen Datenbank, woraufhin sich jemand in der kommenden Zeit mit der Dienststelle in Lorermünde in Verbindung setzen würde.
"Joar, di Abdrückä hat des System schonema erkannd. Müssnma ma gucken."