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Lächelt freundlich.
"Das hat nichts mit dem wilden Westen zu tun.Wer das Geld hat das Recht auf seiner Seite,das war so und das soll so sein.Das Recht des Stärkeren habe ich immer vertreten,was ist dabei? Hören Sie lieber einmalihren Kollegen zu , typisch sozialist-neidische Habenichtse ,wollen sie doch nur weil jemand Vermögen besitzt, die Steuerfahnder auf ihn hetzten. Es ist doch nicht das Problem des Vermögenden das sie arm geboren und geblieben sind. Gut wenn es anders wäre dann wären sie jetzt in einer vernünftigen Partei. Ja es gibt es Verschwörung von linksgerichteten Kräften gegen uns ! Deshalb Gott schütze Bergen,Gott schütze Lormünde vor den Linken und ihren Ideen!"
Verliert für einen Moment die Kontenance jetzt doch nicht widerstehen und ruft der "geschätzten" Kollegin- regelrecht in Rage - zu:
Und Sie wollten als Lehrerin ein Vorbild für Schüler sein? Darüber kann ich nur lachen, genau wie über Sie selbst. Ich hatte das Privileg, in ein reiches Elternhaus geboren zu werden und auch durch eigene Arbeit gutes Geld zu verdienen, aber niemand, den ich kenne, ist so eingebildet und asozial wie Sie! An Ihrer Stelle würde ich mich schämen und als jemand, der sich nicht für seinen Status schämt, schäme ich mich für das, was Sie hart arbeitenden Menschen an den Kopf werfen, die nicht so privilegiert sind und trotzdem viel für unsere Stadt und unser Land leisten.
Das widert mich an!
Schüttelt den Kopf
"So,so ,aus wohlhabenden Hause, dann hätten Sie doch ein Konservativer werden müssen? Wie können Sie nur Ihre eigene Familie bestellen? Sie müssen diese sehr hassen! Denn das wollen die Sozialisten aller Art,nicht das es die gottgewollte Ordnung gibt sondern das alle gleich arm sind
Übrigens ,ich war nicht nur simple Lehrerin, ich war sogar Rektorin.Ich habe meine Schüler von Anfang darauf hingewiesen das es ein Oben und ein Unten gibt und das man durch Fleiß und Leistung zwar von ganz unten wegkommen kann ,aber nie ganz nach oben, denn das nenn sich die gottgewollte Ordnung!
Es geht hier weder um mich , noch um sie,sie Jungspund,sondern darum das unsere Lormünder Bürger egal ob nun reich oder arm ,ihr gutes Geld einer nicht aus Lormünde, nicht einmal aus dem Lorertal stammenden Firma,für nichts in den Rachen werfen sollen. Aber wie gesagt namhafte Großindustrielle versuchen das Problem zu lösen."
Zwischenrufe einiger jüngerer Stadträte aus der SPB-Fraktion:
"Gott ist Tot!"
"Das ist ja selbst denen in Valsanto zu krass!"
Vor Zorn bebend und hochrot im Gesicht erhebt sich der ehemalige Lutherische Präses Hugo Stolz ( 74)und schlägt mit seinen Krückstock auf den Tisch.
"Blasphemie, in der Hölle sollt ihr braten ,verdammte Sozialisten,Gott lebt."
Nur mit großer Mühe können andere BF-Stadträte den alten beruhigen.
Erkundigt sich bei einem Mitarbeiter, wer denn noch gleich der ältere Herr mit dem Krückstock ist - schließlich sei die BF nur mit 2 Personen im Rat vertreten ist.
Oberbürgermeisterin der Stadt Lormünde (Lorertal)
Zollmeister führt den Präses aus dem Saal und bittet einen Bediensten ihn zun ihremBüro zufäühren, eigentlich wollte der alte Herr nur die BF-Stadträte besuchen und bog falsch ab, gerade rechtzeitig um die Gotteslästerung der Sozialisten mit anzuhören.
Hat den Herrn aus dem Sall begleitet.
" Die BF-Fraktion entschuldig sich für den Zwischenfall, nicht aber entschuldigen wir die Blasphemnie der SPB. Wir fordern die die Fraktion der SPB au,f die von ihr getätigte blasphemische Äußerung zurück zunehmen, sich bei allen Gläubigen zu endschuldigen, Reue zu zeigen und öffentlich Busse zu tun."
Busse tun? Vor Ihnen oder was? Immerhin hängen wir keiner diskriminierend-exklusiven Ideologie an.
Zollmeister schüttelt empört das Haupt.
" Doch nicht mir,sondern den katholischen und protestantischen Gläubigen, die ihr Kollege mit seiner Aussage beleidigt hat. Was unsere Ideologie betriff steht dies zwar auf einem anderen Blatt, aber sei es drum, wir sind eben keine Gleichmacher wie Sie!"
Im Grund wollen sie doch, dass alle nach ihrem konservativem Weltbild leben! Sie sind also sehr wohl 'Gleichmacher'!
Schütterlt abermals den Kopf .
"Nein und nochmals nein,im konservativen Weltbild , wie Sie es zu nennen pflegen,wird es niemals eine Gleichmacherei geben. Sie wollen das alle gleich sind, wir nicht. Wr wissen das es ein oben und ein unten geben muss. Das man die Lage derer die unten sind etwas verbessert,hat nichts damit zu tun das man sie gleichmacht.
Wir wollen zwar das die Menschen in besagter konservativer Welt leben ,aber nicht das alle gleich sind.Die Menschen sind nun eimal unterschiedlich und das ist gut so."
Bestreitet bei uns doch auch keiner!
Ruft ein junger Stadtrat noch, ehe man sich entschließt diese unnötige Diskussion nicht weiterzuführen.
Fast zeitgleich wie in Omsk, explodiert auch hier ein Sprengsatz.
Das Gebäude ist schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Fassade zum Markt ist fast völlig eingestürzt. Auf dem Markt liegen Verletzte. Überall liegen Trümmer.