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Solange sich das ausgleicht...
"Ich geh dann mal Akten endstauben."
Verbeugt sich und geht.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Akten entstauben? - War denn die Reinigungskraft nicht in Ihrem Büro?
"Nö, seit Wochen nicht mehr , wollte schon ein Privatputze anstellen."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
rümpft die Nase
Solche Versäumnisse sollten Sie der Hausverwaltung melden.
"Nee, gnä Frau, die sind mir zu Aufmüpfig. Da lasse ich besser meine Hauseigne Putze antanzen. Werde gleich daheim anrufen."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Denkt sich "Wer es sich leisten kann", sagt aber mal nichts dazu.
Geht zu Frau Kerstner in das Büro.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Versucht, sich nichts anmerken zu lassen.
Herr Eulenstein, was kann ich für Sie tun?
Betritt recht aufgeregt das Büro.
"Guten Tag gnädige Frau, stellen Sie sich vor, man hat meinen Bruder verhaftet. Angeblich sei er wohl ein Spion! Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das der Kleine ein Spion sei. Was würden Sie mir raten, was zu tun sein?"
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr.Ferdinand Eulenstein« (17. Februar 2016, 15:06)
Wie soll ich irgendetwas raten können, ohne die Umstände des Falls zu kennen?
"Weiss ja selbst nicht was der Lümmel wieder angestellt hat, irgend etwas mit der Bergenwehr."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Mit der Bergenwehr?!
wiederholt sie
"Ja gnädige Frau, scheine mich selbst darum kümmern zu müssen. Fall ich nicht wiederkomme bin ich auch in irgendwelchen dunklen Kellern verschwunden. Hoffe doch das Gnädigste nach mir suchen lassen? Also die erste Adresse ist ein gewisser Herr Reuter, die zweite Adresse ist die Chefin des Generalstabs, die dritte ist die Kaserne. Beten Sie für mich und meinen Bruder gnädige Frau. Auf Wiederschauen, so Gott es will."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Marschiert mit einen Strauß Blumen zum Büro von Frau Kerstner. Er klopf laut und vernehmlich an.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)