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Eulehnstein winkr zwei Sicherheitsbeamte herrbei, er bittet sie den Mann höflich, aber mit Nachdruck aus dem Rathaus zu endfernen. Was die Beamten auch tun.
" Junger Mann ihre Zeit ist abgelaufen, absofort herrscht in diesem Hause Zucht und Ordnung."
Dr. Ferdinand Eulenstein Oberbürgermeister zu Lormünde a.D. Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr.Ferdinand Eulenstein« (17. Juli 2017, 15:24)
Weist darauf hin, dass Anträge auf Anberaumung von Sitzungen nicht der Abstimmung unterliegen, sondern lediglich der Unterstützung eines Zehntels der Ratsmitglieder bedürfen, was seine Fraktion unschwer erfüllt.
Sichlich genervt setzt der OB eine Sitzung des Rates an
"Meine Damen und Herren, die Sitzung erfolgt einzig auf Bitte von Herrn Meuer und ist isrt eigentlich völlig überflüßig. Nichts desto Trotz erteile ich dem Antragsteller das Wort."
Er holt eine Stoppuhr aus der Tasche und beginnt bei Redebeginn Meuers die Zeit zustoppen.
Dr. Ferdinand Eulenstein Oberbürgermeister zu Lormünde a.D. Senator a.D.
Verehrte Kollegen, der Grund meines Antrages ist simpel: Der Herr Oberbürgermeister hat es bisher unterlassen, diesen Rat über das laufende Verfahren der Firma Stöar gegen die Stadt zu informieren - dabei sprechen wir hier wohlmöglich über das größte Verfahren gegen eine bergische Kommune überhaupt, immerhin werden 13,6 Mio. BM gefordert. Meine Frage an den Herrn Oberbürgermeister ist daher: Was sind die Hintergründe dieses Verfahrens, wie wird die Stadt sich diesbezüglich verhalten und warum wurde der Rat nicht bereits auf Ihre Initiative hin informiert?
Gähnt gelangtweilt. Lässt sich evon einen Ratsdiener ein kühles Bier bringen und trinkt es genüsslich aus. Er setzt das Glas ab und schaut verärgert in die Runde.
"Ruhe zu Dommerwetter, Sie sind hier nicht im Theater oder im Puff, noch einmal solch Zwischengemurmel und ich lasse den Saal räumen!
Herr Stadtrat,eigentlich dachte ich wir wären hier zusammen gekommen, weil Sie eine Auskunft wünschen? Jetzt stelle ich fest es werden hier sozialistische Beifallskundgebungen abgehalten, das im Ratsaal! Herr Stadtrat nur soviel, ich nuss den Rat nicht über jeglichen Furz informieren. Ich informiere Sie meine Damen und Herren jetzt, dass wir die Stadt Lormünde eine Gegenklage erhoben haben, wir fordern das Doppelte der Summe des Klägers. Nun Herr Kollege Sie wollen wissen wie ich mich zu verhalten gedenken , das kann ich Ihnen gern sagen. wir die Stadt Lormünde zahlen denen nicht einen roten Heller!
Dr. Ferdinand Eulenstein Oberbürgermeister zu Lormünde a.D. Senator a.D.
Das beantwortet meine Frage nur zum Teil, Herr Oberbürgermeister. Zum ersten finde ich es schockierend, dass Sie ein Zahlungsrisiko von 13,6 Mio. BM als "Furz" abtun wollen, wir sprechen hier über fast 60 BM pro Bürger unserer Stadt. Wie es überhaupt zu diesem Verfahren kommen konnte, das verschweigen Sie bisher. Bitte klären Sie diesen Rat auf, damit er die daraus folgenden Schlüsse ziehen kann.
Er holt tief Luft schnauft verärgert, ob der Dreistigkeit, ihn den OB , wie einen Oberschüler abzufragen. Er winkt dem Saaldiener und lässt sich ein weiteres Bier kredenzen, das er genüsslich trinkt bevor er fortfährt.
" Tja, meine Damen und Herren, wie kam es dazu , nach dem die Ortfremde Firma willkürlich und widerrechtlich unsere schöne Stadt mit ihren Schmutzkampagnen zugegekleistert hat und unsere Stadtarbeiter den dreck wieder entfernen mussten, bass doch die Firma die ungeheure Dreistigkeit gegen uns zu klagen. Natürlich habe ich sofort unseren Justizar Dr. Knüppers beauftragt einbe Gegenklage zu formulireren und einzu reichen, sowie uns vor gericht zu vertreten. was Monentan auch geschieht . Es liegt nun in den Händes des Gerichts die Gegenseite zuverurteilen und uns freizusprechen! Dr. Knüppers weiß genau das vom Ausgang des Prozesses seine Weiterbeschäftigung abhäng, Verlierer kann ich in meiner Umgebung nicht gebrauchen. Sollten wir verlieren, zahlen wir trotzdem nicht, kein Geld für Nichtlormünder. so nun dürfen Sie Beifall spenden, ich gestatte es Ihnen."
Dr. Ferdinand Eulenstein Oberbürgermeister zu Lormünde a.D. Senator a.D.