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Sonntag, 27. August 2017, 15:12
Der Bereits bekannt SPB-Fraktionsvorsitzende springt wutentbrannt auf und schlägt mit beiden Fäusten so fest auf den Tisch, dass dieser fast Schaden nimmt.Ohne auf eine Antwort zu warten verlässt er daraufhin den Saal, nicht ohne noch einmal kräftig gegen einen Tisch der eigenen Fraktion zu treten. Das dort sitzende Fraktionsmitglied erschrickt zunächst, recht zügig verwickelt sich jedoch die gesamte SPB-Fraktion in lautstarke Beschwerden gegenüber dem Bürgermeister, die eine Sitzungsfortsetzung nahezu unmöglich machen. Dabei fallen auch immer wieder Worte wie "Säufer", "Despot", "ewiggestrig" oder "Nationalist".
Sonntag, 27. August 2017, 15:40
Nun reicht es dem OB. er verweist die SPB des Saales. Einen Bediensteten lässt er den Schaden aufnehmen den deren Fraktionschef angerichtet hat. Er wir auf Kosten der Sozialisten neues Mobiliar bestellen.Er wendet sich an einen Saaldiener.Die Chefsekretärin erscheint."
Wilhelmine Büchsenschmied Die Chefsekretärin , verlässt den Ratsaal, natürlich wird sie alles umgehend veranlassen.
Dienstag, 10. Oktober 2017, 19:35
Wilhelm Stroh, nach der Amtsenthebung des Oberbürgermeisters einmal mehr als nie ordnungsgemäß abgewählter Bildungsbürgermeister geschäftsführendes Stadtoberhaupt, beruft eine Dringlichkeitssitzung des Stadtrates ein. Von den Ratsfraktionen der UBK, der SLP und der SPB hat er dabei signalisiert bekommen, dass man einen gemeinsamen Kandidaten für die Nachbesetzung des Amtes benennen werde: ihn selbst.
Dienstag, 10. Oktober 2017, 20:25
Eröffnet die Sitzung pünktlich und stellt gleich bei der Eröffnung heraus, was jetzt wichtig sei: Die Rückkehr zur gesetzmäßigen Ordnung innerhalb der städtischen Verwaltung und die Wiederherstellung der Achtung für bürgerliche Freiheitsrechte und rechtsstaatliche Prinzipien. Dabei fixiert er insbesondere Bürgermeisterin Zollmeister, die er nicht recht einschätzen kann und von der er vermutet, sie teile tatsächlich den Kurs des offensichtlich psychisch kranken Ex-Oberbürgermeisters.
Dienstag, 10. Oktober 2017, 22:52
Ungehalten sind die meisten Mitglieder der SPB über genau solche Worte aus dem Mund eines Mitglieds jener Partei, deren unbedingter Wille zur Macht maßgeblicher Verursacher der gesamten Katastrophe war. Entsprechend ist am Ende der Einführung anstatt von Zustimmung eher deutliche Ablehnung, nicht etwa dem Gesagten, wohl aber der Person Strohs gegenüber, zu spüren. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis man den Konservativen wieder über den Weg trauen würde.
Dienstag, 10. Oktober 2017, 23:40
Von Seiten der SLP ist man deutlich offener, schließlich hatte Stroh immer zu den innerparteilichen Gegnern Eulensteins gehört. Viel schwieriger war es, den Posten des Oberbürgermeisters der gleichstarken UBK-Fraktion zu überlassen. Aber letztendlich ging es tatsächlich in erster Linie darum, die Stadt wieder "auf die Reihe" zu bekommen. 
Samstag, 27. April 2024, 14:46
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