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[Besuch] Graubünden
besucht die Schule
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Vizestaatskanzler a.D.
Der Rektor (Estermayer) läuft über den Gang und bemerkt Herrn von Graubünden. Er sieht ihn an.
"Sagen sie, sind sie nicht Herr von Graubünden?"
Guten Tag. Ja, genau der bin ich.
Prof. Wilhelm von Graubünden
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Streckt ihm seine Hand hin.
"Sehr erfreut. Mein Name ist Estermayer, ich bin der Leiter dieser Anstalt. Kann ich ihnen irgendwie helfen?"
Sehr erfreut. Ich habe von diesem Internat gehört und wollte mich einmal umsehen.
Prof. Wilhelm von Graubünden
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"Sehr gerne. Soll ich Sie herum führen oder möchten sie sich selbst umsehen?"
Wenn Sie Zeit haben und mich führen möchten, sage ich nicht nein.
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"Nun die Arbeit kann warten, wann kommt schon mal jemand berühmtes hier vorbei. Haben sie ein bestimmtes Interesse?"
Im Hintergrund beginnt eine Glocke, welche auf dem Dachboden des Schulgebäudes hängt, zu leuten. Das Zeichen dafür das die Stunde vorbei ist.
Mich würde interessieren, wie diese Schule organisiert ist. Woher die Gelder kommen, welcher Lehrplan gilt und wie die Räume ausgestattet sind.
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"Nun, das ist im Grunde einfach. Um 6 Uhr werden die Schüler geweckt, durch die Glocke die wir gerade auch gehört haben. Ab 6:30 gibt es Frühstück und um 7:30 Uhr beginnt die Schule. Der Unterricht geht bis 12:45, danach gibt es Mittagessen bis 13:45. Um 16 Uhr ist dann der reguläre Stundenplan zu ende. Um 16:45 beginnt die Stillarbeitszeit, welche bis 18:15 andauert, danach gibt es Abendbrot und gegen 20:30 Uhr beginnt die Vorbereitung für die Ruhezeiten.
Die Schule ist zum Teil staatlich quer finanziert, einen anderen Teil übernehmen die Eltern der Schüler.
Der Lehrplan ist im wesentlichen der gleiche wie der im restlichen Bergen. Jedoch haben wir uns erlaubt in Teilen davon abzuweichen, um die Schüler stärker auf eine akademische Laufbahn vorzubereiten. Dazu gibt es zum Beispiel Partnerschaften mit Universitäten in der Nähe. Wir haben auch überlegt, zeitweise einige Professoren an die Schule zu holen.
Nun lassen sie uns doch so einen Raum besichtigen. Wünschen sie sich einen speziellen Raum oder soll ich aussuchen?"
Dies klingt alles sehr interessant. Wie viele Schüler sind derzeit an der Schule? Sie dürfen wählen.
Prof. Wilhelm von Graubünden
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Führt ihn in einen Raum.
Im Raum stehen neun Tische, ein Lehrertisch, 19 Stühle. An der Wand hängen eine Tafel, eine Projektionsfläche, einige Regale vollgestopft mit den Werken der alten Meister und einiger Jüngeren und einige Plakate von Schülern. (zB "der Bergische Staat", "Weltwirtschaft im Model" und ähnliche) An der Decke hängt ein Beamer für Präsentationen oder Videos.
"Derzeit haben wir 300 Schülerinnen und Schüler im Verhältnis 2 zu 1 in 18 Klassen. Also durchschnittlich 16,6 Schüler pro Klasse. Es wird darauf geachtet, das die Klassen in der Regel kleiner als 18 Schüler sind, Ausnahme hier von sind die achten Klassen, insbesondere die Sprachenklasse in der Achten, viele Mädchen welche mit dem Druck und der Umgebung nicht klar kommen und uns dann verlassen."
Sieht sich um.
"Wollen wir vielleicht doch lieber in die Informatik gehen?"
Sehr interessant. Klingt alles bisher sehr gut. Klar, gerne.
Prof. Wilhelm von Graubünden
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Begleitet ihn in die Informatik.
Sie betreten einen Raum. In ihm stehen mehrere Computer, Tische, Tastaturen. An der vorderen Wand hängt eine interaktive Tafel. Im Hintergrund steht weitere Technik. Im Nachbarraum befindet sich ein Netzwerklabor.
"Wollen wir in die neben Gebäude gucken?"
Gerne.
Auf welchem Stand ist die Technik?
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