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CLUB de Port Cartier - ein Herrenklub
Erbaut um 1860 war das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude bis in die Mitte der 1930er Jahre Sitz des Gentlemen's club, einer illusteren Runde des gehobenen Bürgertums, in dem ein Großteil der Elite Port Cartiers sich traf. Im Zuge der Wirtschaftskrisen in den 30er Jahren verloren diese jedoch nicht nur Macht und Ansehen, sondern auch das Geld wurde knapper - natürlich nicht allzu knapp, aber man musste eben Prioritäten setzen. Der Club wurde aufgelöst, das Gebäude sich selbst überlassen, bis es für einen Spottpreis in den Besitz einer wohlhabenden Familie kam, bei der das Geld noch lockerer saß und die es restaurieren ließ. Den Krieg überstand es überraschender Weise unbeschadet und wurde nach dem Tod des letzten Familienpatriarchen einer Stiftung übertragen, die es der Stadt für repräsentative Zwecke zur Verfügung stellte und in standhielt, in deren Eigentum es schließlich 2000, fünfzig Jahre nach dem Tode des Erblassers auch überging. Seitdem wird es immer wieder für verschiedenste Zusammentreffen mit hochrangigen Persönlichkeiten verwendet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (10. März 2014, 18:49)
steigt aus
Staatspräsident a.D.
steigt aus
Bevor ich es vergesse, Herr Präsident, ich habe Ihnen von meiner Reise eine gute Kiste mit Zigarren mitgebracht, ich hoffe Sie haben Verwendung dafür!
überreicht die
Kiste, welche 20 Zigarren der beliebtesten Größe "Extensus" fasst und begutachtet zunächst das Gebäude
Ich rauche nicht, Majestät, aber ich bin sicher, dass wir die Zigarren einem guten Zweck zuführen können.
wendet seinen Blick ebenfalls auf das Haus
Was meint das geschulte Auge? - Ein Prachtstück, nicht wahr?
Staatspräsident a.D.
In der Tat und interessant.
Aber lassen Sie uns doch eintreten und die Gespräche eröffnen? Im Moment überschlagen sich die Ereignisse doch ein wenig, leider.
Sehr gern.
deutet Richtung Eingang, die Tür wird durch einen Bediensteten geöffnet
Staatspräsident a.D.
tritt ein
weist ihm den Weg in ein kleineres Zimmer - früher wohl eines der Wohnzimmer, das von zwei Seiten mit Türen zugänglich ist. Der in alten Häusern obligatorische Kamin brennt und sorgt für ein wohnliches Klima. Um einen Tisch sind alte, aber gut gepflegte Sessel drapiert.
Dann mal rein in die - im wahrsten Sinne des Wortes - gute Stube.
lacht freundlich und deutet auf einen Stuhl
Staatspräsident a.D.
tritt unauffällig von der Seite in den Raum und tritt hinter Landerberg, ihm etwas ins Ohr flüsternd. Als der nickt, will er sich schon zum Gehen wenden, stoppt aber noch so rechtzeitig, dass das kaum auffällt
Darf ich Seiner Majestät und dem Herrn Staatspräsidenten ein Getränk oder auch etwas anderes anbieten?
Vielen Dank, so ein Kamin ist doch wahrlich etwas Feines.
Nimmt Platz.
Eine Tasse Tee wäre mir recht, danke.
Dann zwei Tassen und eine Kanne Tee.
Staatspräsident a.D.
nickt
Natürlich.
verlässt den Raum und kommt nach ein paar Minuten wieder - allerdings noch ohne den Tee, sondern mit einem großen, quaderförmigen Gegenstand, der mit einem Tuch abgedeckt ist Diesen reicht er Landerberg.
nimmt den relativ schweren Gegenstand entgegen und stellt ihn auf den Tisch
Majestät, mit Kolonialwaren von höchster Qualität kann mein Land nicht dienen, wir haben uns stattdessen entschlossen, eine Verbindung zum Ort des Zusammentreffens und des doch eher ungewöhnlichen Anreisewegs zu schaffen. Herausgekommen ist ein - wie ich finde - sehr gelungenes Werk, das in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen produziert wurde, dass erfreut dann gleich mehrere.
macht eine einladende Geste und ist gespannt, ob der Kaiser die Hafenstadt wiedererkennen wird, wenn er das Präsent enthüllt
Staatspräsident a.D.
Wirklich eine nette Geste, ich bin schon sehr gespannt, was diese guten Menschen hergestellt haben. Meine Tochter Caroline Sophie ist im sozialen Bereich auch sehr engagiert, Sie kennen sie, wenn ich mich nicht irre?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Friedrich Alexander I.« (14. März 2014, 00:14)