Republik Bergen

Der noch existente Ortsverein der alten Sozialdemokratischen Partei Bergens SPB
trift sich einmal die Woche zum Skat spielen. Die Zeiten einer Politischen Aktivität sind definitiv vorbei.

Traditionell zum ersten Mai trift sich der OV zum Skat Tunier.

Der OV Beteiligt sich an den zivilen Hilfsmaßnahmen und sammelt Spenden für die Opfer.

Der OV Noranda 3 Beschließt einstimmig den Eintrit in die SPB.

Der Alljärlich stadfindende Große Parteitag der SPB wird 2013 vom OV Port Cartier ausgerichtet.




Guten Abend Liebe Freundinnen und Freunde
und für die älteren darf ich hinzufügen liebe Genossen.

Ich freue mich, dass sie so Zahlreich erschienen sind und darf ihnen die Vorgeschlagene Tagesordnung austeilen.




Zur Erläuterung die N Punkte können jederzeit auf go Antrag Behandelt werden wenn sie nötig sind.

Sollen wir dann gegen 12 Uhr anfangen?

Wir haben bereits begonnen

die Frage ist Ob sie mit der TO einverstanden sind?

Ich stimme der Tagesordnung zu.

Gut als Versammlungsleiter haben wir den Vorschlag Schmied gibt es eine Gegenrede.

Nein.

Gut dan wäre Punt 1 Erledigt kommen wir zum Punkt 2.

Genosse Schmied zur Lage der SPB

Werte Genossen,

in der Mitte des 19 Jahrhunderts , einer Zeit großen gesellschaftlichen Umbruchs, fanden sich Arbeiter in einem Verein zusammen. Schnell entwickelte sich hieraus die SPB, eine Partei welche für die rechte von Arbeitern und einfachen Menschen kämfte. Das aufstrebende und sich (vom Adel) emanzipierende Großbürgertum hatte diese Bevölkerungsteile einfach vergessen, oder bewust niederzuhalten versucht.
Dank der SPB ist es dem Großbürgetum nicht gelungen. Gerwerkschaften verbesserten die Arbeitsbedingungen und Lohn, Frauenbewegungen kämften erfolgreich für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, und Bauern befreiten sich aus der Leibeigenschaft.

Schließlich zu Beginn des 20Jahrunderts übernahm die SPB zum ersten mal verantwortung für Bergen. Die SPB Regierung stärkte die Gewerkschaften und ermöglichte allen Menschen den Zugang zur Bildung.
Interessanter weise solte diese Erste Regierung der Prototyp für die Zukünftigen Sozialdemokratischen Regierungen werden
Wann immer eine Regierung abgewirtschaftet hatte mußte die SPB übernehmen. Stehts entstanden neue Parteien gewannen Wahlen übernahem die Regierung scheiterten und wurden Inaktiv damit sie, nachdem die SPB wieder alles gerichtet hatte, wieder unter neum Namen mit neuem Gesicht frich in den Wahlkampf ziehen konnten.
Die SPB aber blieb. Sie ist die beständige Konstante der Bergischen Republik. Last uns das beibehalten Genossen und diesen belibigkeits Politikern zeigen , dass es auch Parteien gibt, welche sich zu ihrer Geschichte bekennen. Last die Sozialdemokratische Idee nicht zu jener Belibigkeit werden, von denen es genügend in Bergen gibt.

Wir brauchen Sozialdemokraten, welche die Republik zusammen halten. In Zeiten wo konserwative und intelektuelle Politiker den Staat missbrauchen werden die Menschen sich jenen teilen der Arbeiterbewegung anschließen welche den Staat als ganzes ablehnen und ihnen zu bisher nichgekannter Stärke verhelfen. Greift keine mäßigende Kraft in diesen Proßess ein, wird der Konflikt zwischen Konsewativen, welche ihre Pfründe sichern , und Libertären, welche sich im Recht sehen sich gegen Koruption und Misswirtschaft zu wehren, eskalieren.
Dann werte Genossen stünden wir vor einer düsteren Zukunft.

Danke für eure Aufmerksamkeit.

Gut kommen wir zum 2. Referat von Andreas Blumbach
Perspecktiven für ein Sozialdemokratisches Jahr 2013

Andreas Bitte.

Liebe Genossinnen und Genossen,

die SPB ist eine Partei, die ihresgleichen sucht: Einerseits Mutter der bergischen Demokratie, andererseits früher teilweise nur machtgierig. Die bergische Sozialdemokratie hatte Höhen und Tiefen, wie man sie in Genosse Schmieds Rede hören konnte. Doch die Sozialdemokratie muss sich neu formieren, um dem Zerfall des progressiven Lagers eine starke Sozialdemokratie zu entgegnen. Die historische Entwicklung der SPB ist eine ordentliche Erfolgsgeschichte, doch nur ein Neustart kann allen Progressiven offen gegenüber stehen und eine große Bündelung sozialliberaler, sozialdemokratischer und sozialistischer Kräfte erreichen.
Ich schlage den Regionalverbänden vor, dem Antrag zur Neugliederung der bergischen Sozialdemokratie zuzustimmen und sich einer neuen Sozialdemokratie in Bergen zu widmen. Sollten Regionalverbände, wie es schon von einem Regionalverband angekündigt wurde, den Antrag nicht unterstützen bzw. praktizieren, so müssen trotzdem alte und neue sozialdemokratische Partei zusammenarbeiten, wie es im Antrag vorgesehen wird, um Bergen sozialer zu machen mit neuer Stärke und Macht. Mehr diesbezüglich werden wir bei der Antragsberatung besprechen.
Wir haben nun die Chance, die bergische Sozialdemokratie zur neuen Stärke führen, und es gilt die Chance zu nutzen.

Vielen Dank.